2.2.4 Eintauchtiefen
Pumpentyp
DW.50.08.(A)1/3
DW.50.07.(A)1
DW.50.09.(A)3
DW.65.27.(A)
DW.65.39.(A)H
DW.100.66.(A)H
DW.100.39.(A)
DW.100.66.(A)
DW.100.110.(A)H
DW.100.200.(A)H
DW.150.110.(A)
DW.150.200.(A)
2.2.5 Niveau des Fördermediums
Das niedrigste Ausschaltniveau ist das Niveau, bei
dem die Pumpe Luft ansaugt.
Die A-Modelle haben ein integriertes Niveaukontroll-
system. A bedeutet "Automatisch". Dieses System
schaltet die Pumpe aus, wenn das Ausschaltniveau
erreicht wird.
Modell DW.50.08.A hat einen externen Schwimmer-
schalter.
2.2.6 Betriebsart
Die Pumpen sind für Dauerbetrieb ausgelegt.
Die A-Modelle müssen auf "C" umgeschaltet werden,
um im Dauerbetrieb zu laufen.
Bei Modell DW.50.08.A muss der Schwimmerschal-
ter befestigt werden, siehe Abb. 1.
Abb. 1
DW.50.08.A
2.3 Schalldruckpegel
Der Schalldruckpegel der Pumpe liegt unter den
Grenzwerten, die in der EG-Richtlinie 2006/42/EG
für Maschinen angeführt sind.
18
Max. Tiefe
5 m
17 m
3. Safety
Warnung
Pump installation in wells must be carried
out by specially trained persons.
4. Transport und Lagerung
Die Pumpe lässt sich sowohl in senkrechter als auch
waagerechter Stellung transportieren.
Sicherstellen, dass sie nicht rollen oder
umkippen kann.
Hinweis
Die Pumpe immer am Handgriff, nie am
Motorkabel oder am Schlauch bzw. Rohr
heben.
Wenn die Mitarbeiter nicht über die erforderlichen
Kenntnisse in Bezug auf das Handhaben und Heben
der Pumpe verfügen, müssen sie entsprechend
geschult und instruiert werden.
Bei längerer Lagerung ist die Pumpe gegen Feuch-
tigkeit, Wärme und Frost zu schützen.
Nach längerem Stillstand ist die Pumpe zu überprü-
fen, bevor sie in Betrieb gesetzt wird. Freigängigkeit
durch Drehen des Laufrades von Hand überprüfen.
Besonders auf die Wellenabdichtungen und die
Kabeleinführungen achten.
5. Montage
Einbaumaße, siehe Seite 120.
Vor der Montage den Ölstand in der Ölkammer prü-
fen, siehe Abschnitt
8. Instandhaltung und
Die DW Pumpen haben ein Pumpengehäuse für frei-
stehende Montage.
Die Pumpen lassen sich mit Schlauch oder Rohr ein-
bauen.
Um die Wartung der Pumpe zu erleichtern, sollte an
der Druckleitung eine Verschraubung oder eine flexi-
ble Kupplung montiert werden.
Wird ein Schlauch verwendet, ist sicherzustellen,
dass dieser keine Knickstellen aufweist und dass der
Innenquerschnitt dem Pumpen-Druckstutzen ange-
passt ist.
Erfolgt die Montage auf einer schlammigen oder
unebenen Oberfläche, empfiehlt es sich, die Pumpe
mit Ziegelsteinen o.ä. abzustützen.
Die Pumpe in das Fördermedium eintauchen.
Wartung.