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Zusätzliche Sicherheitshinweise - YATO YT-85140 Manual Del Usuario

Pulverizador de gasolina

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ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE
Die Rückenspritze darf nicht in geschlossenen bzw. unbelüfteten Räumen in Betrieb genommen werden. Die Abgase enthalten
gesundheitsschädigende Substanzen und dürfen nicht eingeatmet werden.
Ebenso ist es verboten, das Spritzgerät der Einwirkung von atmosphärischen Niederschlägen auszusetzen und es bei hoher
Luftfeuchtigkeit anzuwenden. Der Einsatz des Spritzgerätes darf auch nicht in einer Atmosphäre mit erhöhtem Brand- und Ex-
plosionsrisiko erfolgen Während des Funktionsbetriebes muss man den Kontakt mit geerdeten, leitenden und nicht isolierten
Gegenständen, und zwar solchen wie Rohre, Heizkörper oder Kühlaggregate, vermeiden.
Während dem Versprühen einiger chemischer Mittel kann die Rückenspritze ein elektrostatisches Feld erzeugen; und das beson-
ders bei der Arbeit in einem Umfeld mit niedriger Luftfeuchtigkeit. Das Versprühen von chemischen Mitteln, die das Entstehen von
leicht brennbaren oder explosiven Wolken hervorrufen, sind verboten. Man muss auch immer eine korrekt montierte Erdungskette
verwenden, durch die eine Gefährdung im Zusammenhang mit den von der statischen Elektrizität herkommenden Entladungen
vermindert werden kann.
In der Zeit, wenn das Spritzgerät nicht benutzt wird, muss man es an einem trockenen und sicheren Ort lagern, der vor dem Zugriff
durch unbefugte Personen geschützt ist.
Während des Funktionbetriebes ist entsprechende Schutzkleidung zu tragen und einen Schutzhut mit breiter Hutkrempe aufzu-
setzen. Ebenso sind immer Schutzbrillen zu tragen und Staubschutzmasken anzulegen. Sie schützen die Augen, das Gesicht und
die Atemwege vor Staub und den mit einem chemischen Mittel versprühten Abgasen. Auch das Tragen von entsprechender, an
den Körper anliegender Kleidung sowie Schutzhandschuhe, Gehörschutz und Schutzschuhe sind erforderlich.
Weil das Spritzgerät zum Versprühen chemischer Mittel dient, muss man die Herstellerhinweise für dieses Mittel genau durchle-
sen und einhalten. Außerdem ist sich davon überzeugen, ob das gegebene Mittel auch zum Versprühen mit Hilfe dieser Rücken-
spritze geeignet ist. Bei der Anwendung verschiedenartiger chemischer Mittel ist vor einer Änderung der Art ist der Behälter und
die Anlage des vorhergehenden Mittels genau zu entleeren. Dabei sind die vom Hersteller des chemischen Mittels beigefügten
Empfehlungen anzuwenden. Vor Beginn des Funktionsbetriebes des Spritzgerätes als Gebläse muss man sich davon überzeu-
gen, ob keine Reste des chemischen Mittels im Behälter, in der zur Düse führenden Anlage sowie in der Luftleitung zurückge-
blieben sind.
Vor Beginn der Arbeiten mit dem Spritzgerät ist eine Schutzzone rundum den Einsatzort mit einem Radius von mindestens 15 Me-
ter Abstand vom Spritzgerät zu bestimmen. Während der Arbeit muss man auf die Windrichtung achten und mit dem Spritzgerät
so umgehen, damit das chemische Mittel nicht in die Richtung des Bedieners fl iegt. Ebenso darf in dieser Zeit nicht geraucht und
nichts gegessen werden. Die chemischen Mittel dürfen nicht an der gleichen Stelle aufbewahrt werden wie Lebensmittel.
Die Düse des Spritzgerätes oder der Austritt der Luftleitung dürfen nicht auf Menschen oder Tiere gerichtet werden.
Während des Transports der Rückenspritze muss man sich davon überzeugen, ob sie ausgeschaltet ist. Während des Transports
ist das Spritzgerät an den dafür vorgesehenen Griff en zu tragen und auch das Geschirr des Spritzgerätes ist immer so anzulegen,
wie es in der Bedienanleitung gezeigt wird. Das Spritzgerät darf mit nur einem einzelnen Tragegurt nicht getragen werden.
Ebenso sind nur Originalersatzteile zu verwenden. Kommen keine Originalersatzteile zum Einsatz, so kann dies zur Risikoer-
höhung für Havarien und zu Körperverletzungen führen. Außerdem darf das Spritzgerät nur in den dazu berechtigten Service-
werkstätten repariert werden. Die Verwendung von Originalersatzteilen minimiert das Unfallrisiko und die Beschädigungen der
Ausrüstung.
Das Spritzgerät ist in einem trockenen, geschlossenen Raum mit guter Belüftung zu lagern. Bei einer Lagerung des Spritzgerätes
über einen längeren Zeitraum muss man die Behälter für den Kraftstoff und das Düngemittel völlig entleeren. Dann sind auch die
in der Anleitung beschriebenen Wartungsmaßnahmen am Spritzgerät durchzuführen.
BEDIENUNG DES SPRITZGRÄTES
Montage des Spritzgerätes für ein chemisches Mittel als Flüssigkeit
Wird das Gerät als Spritzgerät genutzt, ist der Behälter für das chemische Mittel zu demontieren. Zu diesem Zweck muss man die
zwei Befestigungsmuttern für den Behälter abschrauben (II). Danach ist die Abdeckung des Spritzgerätes zu montieren und die
gesamte Installation entsprechend der Abbildung (IV) vorzunehmen. Anschließend muss der Behälter für das chemische Mittel
mit Hilfe einer Schelle und zwei Befestigungsmuttern erneut montiert werden.
Hinweis! Während der Montage der Abdeckung des Spritzgerätes ist eine Dichtung auf den Rand der Abdeckung (V) zu legen.
Hinweis! Während der Montage des Anschlusses an die Anlage, die das chemische Mittel zur Düse führt, ist ebenfalls eine
Dichtung anzubringen (VI).
Montieren der Luftleitung. Zu diesem Zweck ist zuerst eine elastische Leitung an den Austritt der Luftpresspumpe anzuschließen,
und zwar so, damit das Ventil sich am freien Ende befi ndet, und dann die Verbindung durch eine Klemmschelle zu sichern (VII).
An die elastische Leitung wird ein kurzes Verbindungsstück angeschlossen und auch diese Verbindung ist dann durch eine
Klemmschelle zu sichern (VIII). Das freie Ende des kurzen Verbindungsstückes drückt man in das breitere Ende der gebogenen
Leitung. An die gebogene Leitung ist eine Halterung und die Düse anzulegen. Man muss sich davon überzeugen, dass einzelne
Elemente genau einander anliegen (IX).
Anschluss der Anlage, die das chemische Mittel zur Düse leitet. Die Schläuche an den Anschlüssen sind mit Hilfe von Klemm-
schellen zu sichern. Zuerst schließt man die Leitung an, die den Behälter für das chemische Mittel mit dem Ventil und dann die
Leitung, die das Ventil mit der Düse verbindet. Um einer Verwicklung der Leitung während des Funktionsbetriebes vorzubeugen,
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