Bevor Sie Anfangen; Tortypen; Benötigte Werkzeuge; Mitgelieferte Kleinteile - Chamberlain LiftMaster Professional LM60XX Manual De Instrucciones

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  • MEXICANO, página 36

Bevor Sie anfangen

1. Sehen Sie sich die Wand und die Decke über dem Garagentor an. Die Laufschienenbefestigungskonsole muss gut gesichert an
selbsttragenden Bauelementen angebracht werden.
2. Ist die Decke in Ihrer Garage verputzt, verkleidet, verschalt, o. ä.? Eventuell sind spezielle Dübel oder andere Teile (nicht mitgeliefert) zur
Befestigung erforderlich.
3. Je nach Konstruktionsart Ihres Garagentores kann ein Spezialtorarm erforderlich sein.
4. Haben Sie außer dem Garagentor einen Nebeneingang zu Ihrer Garage? Wenn Sie keinen Nebeneingang zu Ihrer Garage haben, ist eine
externe Notentriegelung, Modell 1702E, erforderlich.

Tortypen

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A.
Einteiliges Tor nur mit horizontaler Laufschiene.
B.
Einteiliges Tor mit vertikaler und horizontaler Laufschiene –
Spezialtorarm (E, The Chamberlain Arm™) und Lichtschranke,
The Protector System™, erforderlich. Ihr Händler hilft Ihnen sicher
gerne weiter.
C.
Sektionaltor mit gekrümmter Laufschiene – siehe 20B –
Verbindung von Torarm. Für Tore mit über 2,5m Länge ist die
Lichtschranke, The Protector System™, erforderlich.
D.
"Canopy" Kipptor – Spezialtorarm (E, The Chamberlain Arm) und
Lichtschranke, The Protector System™ , erforderlich. Ihr Händler
hilft Ihnen sicher gerne weiter.
E.
Spezialtorarm – The Chamberlain Arm™ für Tore von Typ B und D.
Benötigte Werkzeuge
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Mitgelieferte Kleinteile

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(1) Sechskantschraube
(2) Lastösenbolzen
(3) Schlossschraube
(4) Holzschrauben
(5) Blechschrauben
(6) Lastösenbolzen
(7) Seil
(8) Griff
(9) Nagelschellen
(10) Dübel
(11) Betondübel
(12) Sicherungsscheibe

Die fertig installierte Anlage

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Während der Montage, dem Einbau, der Justierung ist es nützlich,
gelegentlich auf die Abbildung einer fertig eingebauten Anlage zu
schauen.
(1) Befestigungsteil
(2) Befestigung für
Kabelumlenkrolle
(3) Laufwagen
(4) Schiene
(5) Kette/Zahnriemen
(6) Deckenbefestigung
(7) Stromkabel
(8) Antrieb

MONTAGE

Wichtig! Wenn Sie ein "Canopy"-Kipptor, müssen Sie beim
Zusammenbau der Schiene neben dieser Betriebsanleitung die
Anweisungen für den Einbau The Chamberlain Arm™ befolgen.
Montage der Schiene
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Innenseiten der Schienenteile mit Fett schmieren (1). Zur Vorbereitung
der Montage Schienenteile (2) auf eine ebene Fläche legen. Alle vier
Schienenteile sind untereinander austauschbar. Die Schienenstrebe
(3) wird auf ein Schienenteil geschoben. Durch Aufschieben der
Schienenstrebe auf das nächste Schienenteil werden zwei
Schienenteile miteinander verbunden. Auf einem Stück Holz (5)
werden die beiden Schienenteile (4) fluchtrecht ineinander gestoßen.
Mit den verbleibenden Schienenteilen ebenso verfahren.
(13) Sechskantmutter
(14) Ringbefestigung
(15) Metrische Schneidschraube
(16) Sechskantschraube
(17) Rastbolzen
(18) Feder
(19) Flachunterlegscheibe
(20) Kontermutter
(21) Schienenfett
(9) Lichtabdeckung
(10) Seil und Griff zur manuellen
Entriegelung
(11) Gebogener Torarm
(12) Gerader Torarm
(13) Torbefestigung und Platte
(14) Sturzbefestigung
(15) Entriegelungsarm
Laufwagen
Installation der Kette/ des Zahnriemens
6
Kette/ Zahnriemen aus dem Verpackungskarton entnehmen und Kette
auf dem Boden auslegen (Kette/ Zahnriemen nicht verdrehen).
A. Kette: Stifte des Kettenschlosses (3) durch Kettenglied (4) und
Loch des Laufwagens (5) drücken. (siehe Abbildung) Abdeckung (2)
über Stifte und auf Kerben drücken. Klemmfeder (1) über Abdeckung
und auf Stiftkerben schieben, bis beide Stifte sicher einrasten.
B. Zahnriemen: Verbindungsstück (6) zum Laufwagen in den Schlitz
(7) am Laufwagen (8) einhaken.
Laufwagen und Befestigung für
7
Kabelumlenkrolle auf Schiene montieren.
Befestigung für Kabelumlenkrolle (1) und Innenteil des Laufwagens (2)
auf hinteres Ende (Antrieb) der Schienen (3) schieben. Dabei muss
die Befestigung für die Kabelumlenkrolle unbedingt wie in der
Abbildung dargestellt eingeführt werden. Der Pfeil auf dem Laufwagen
(7) muss Richtung Vorderseite (Sturzbefestigung) der Schiene (4)
zeigen. Befestigung für Kabelumlenkrolle Richtung Vorderseite
(Sturzbefestigung) der Schiene (4) schieben. Schlossschraube (5) in
die Öffnung in der Befestigung für die Kabelumlenkrolle (6) einführen.
Befestigung des Laufwagens an der
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Laufschiene
Außenteil des Laufwagens (1) auf hinteres Ende (Antrieb) der
Schienen (2) schieben. Dabei muss das Ende mit dem
Entriegelungsarm für den Laufwagen (3) unbedingt Richtung Antrieb
zeigen. Außenteil des Laufwagens an Schiene hinunter schieben, bis
es an das Innenteil des Laufwagens anschließt.
Befestigen der Schiene am Antrieb und
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Installation der Kette/des Zahnriemens
Die vier Schrauben mit Unterlegscheiben (1) oben am Antrieb
entfernen. Schiene (2) auf Antrieb fluchtgerecht mit Rastbolzen (3)
oben auf Antrieb anlegen. Kette/ Zahnriemen (4) über Zahnrad (5)
legen. Zur Vermeidung eines übermäßigen Durchhängens der Kette/
des Zahnriemens werden Kabelumlenkrolle und dazugehörige
Befestigung Richtung vordere Schiene geschoben. Die
Schraubenlöcher auf den Befestigungen (6) werden passgenau über
die Schraubenlöcher des Antriebs gebracht. Die Befestigungen werden
am Antrieb mit den zuvor entfernen Schrauben befestigt. Schrauben
fest anziehen. Die Zahnräder des Antriebs müssen genau in die
Kette/ den Zahnriemen eingreifen.
VORSICHT: Nur die oben am Antrieb montierten Schrauben
verwenden! Der Einsatz anderer Schrauben führt zu schweren
Beschädigungen am Torantrieb.
Befestigen der Zahnradabdeckung
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Zahnradabdeckung (1) oben auf dem Antrieb (2) anlegen und mit
Schrauben (3) befestigen. Schraube (4) in Halteloch (5) des
Laufwagens einführen, mit Unterlegscheibe (6) und Mutter (7) sichern.
Montage des Befestigungsteils und
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Festziehen der Kette/ des Zahnriemens
Befestigungsteil (1) auf Schiene (5) schieben. Flachunterlegscheibe
(3), Feder (2) und Unterlegscheibe (3) auf Schlossschraube (4)
schieben. Mutter (6) auf Schlossschraube handfest anziehen. Mutter
mit Maulschlüssel (7) festziehen, bis sich die Kette bzw. der
Zahnriemen etwa 2 mm über der Basis der Schiene am Mittelpunkt
befindet. KETTE BZW. ZAHNRIEMEN NICHT ÜBERSPANNEN!
Siehe Abbildung (8).

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