• PSA bei Lagerung, Einsatz und Trans-
port vor der Einwirkung von Hitze (z.B.
Schweißflamme oder -funken, Zigaret-
tenglut) sowie Chemikalien (Säuren,
Laugen, Ölen, etc.) und mechanischen
Einflüssen (scharfen Kanten u. Ä.)
schützen.
• Die PSA ist für jede Gefährdungssitua-
tion auf ihre Kombinierbarkeit und
ihre Schutzwirkung zu prüfen (Gefähr-
dungsbeurteilung).
• B e i l ä n g e re m b e w e g u n g s l o s e n
Hängen in einem Auffanggurt kann
der Rückstrom des Blutes aus den
Beinen behindert bzw. unterbrochen
werden. Dies kann zu einem Hänge-
trauma führen, einem Kreislaufschock
mit schwerwiegenden bis tödlichen
Folgen.
• Vor Arbeitsbeginn ist ein Plan für
Rettungsmaßnahmen von der verant-
wortlichen Person zu erstellen. Darin
ist festzuhalten, wie eine Person
schnell und sicher gerettet werden
kann und wie die Erste-Hilfe-Versor-
gung sichergestellt wird. Eine Rettung
muss innerhalb von 20 Minuten
erfolgt sein. BORNACK unterstützt Sie
mit der Erstellung von maßgeschnei-
derten Rettungsplänen und baut Ihren
Rettungsplan in die durchzuführenden
Trainings ein.
E-Mail-Hotline: info@bornack.de
SICHERHEITSBESTIMMUNGEN
• Die örtlichen Sicherheitsvorschriften
(z.B. in Deutschland die DGUV Regeln
112-198 und 112-199 der Berufsgenos-
senschaften) sowie der branchengül-
tigen Unfallverhütungsvorschriften
(UVV) sind zu beachten.
• Verbindungselemente mit manuell zu
verriegelndem Verschluss sollten nur
dann verwendet werden, wenn der
Benutzer sie nicht sehr häufig ein- und
aushängt, z. B. mehrmals während
eines Arbeitstages.
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