Funktion der unteren Schutzvorrichtung
Wird eine Säge im Werkstück wieder in Betrieb
genommen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Schlitz
und vergewissern Sie sich, dass die Sägeblattzähne
nicht in das Material eingreifen. Wenn das Sägeblatt
Stützen Sie große Platten ab, damit das Sägeblatt
nicht eingeklemmt wird und kein Rückschlag entsteht.
Verwenden Sie niemals stumpfe oder beschädigte
Sägeblätter. Ungeschärfte oder falsch geschränkte Säge-
Die Sicherungshebel für die Sägeblattiefe und –
neigung müssen fest und gesichert sein, bevor der
Schnitt durchgeführt wird. Wenn sich die Sägeblattein-
Gehen Sie beim Sägen in Wände oder
sonstige unübersichtliche Bereiche besonders
vorsichtig vor. Die vorstehende Klinge kann in Objekte
schneiden,
Vergewissern Sie sich vor jedem Gebrauch, dass die
Schutzvorrichtung richtig schließt. Benutzen Sie die
Säge nicht, wenn sich die Schutzvorrichtung nicht
frei bewegen lässt und das Blatt nicht vollständig um-
schließt. Klemmen oder binden Sie die Schutzvorrich-
tung keinesfalls so fest, dass das Sägeblatt freiliegt.
Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der Feder für
die untere Schutzvorrichtung. Falls Schutzvorrichtung
und Feder nicht einwandfrei funktionieren, so müssen
diese Teile vor dem Gebrauch instandgesetzt werden.
Der untere Blattschutz darf nur bei speziellen Schnit-
ten wie Eintauch- und Verbundschnitten von Hand
zurückgezogen werden.
u
klemmt, kann es beim erneuten Einschalten nach oben
gehoben werden, oder es kann zu einem Rückschlag vom
Werkstück kommen.
u
Große Platten neigen zum Durchbiegen unter ihrem
eigenen Gewicht. Unter der Platte in der Nähe der Schnit-
tlinie und in der Nähe der Plattenkante müssen auf beiden
Seiten Stützen platziert werden.
u
blätter erzeugen einen schmalen Sägeschlitz. Die Folge
sind übermäßige Reibung, Verklemmen des Sägeblatts
und Rückschlag.
u
stellung beim Schneiden ändert, kann dies zu Klemmen
und Rückschlag führen.
u
die zu einem Rückschlag führen.
u
Wenn die Säge versehentlich fallen gelassen wird, kann
sich die Schutzvorrichtung verbiegen. Stellen Sie sicher,
dass sich die Schutzvorrichtung frei bewegen lässt und in
sämtlichen Schnittwinkeln und -tiefen nicht das Sägeblatt
oder ein anderes Teil berührt.
u
Möglicherweise arbeitet die untere Schutzvorrichtung
aufgrund beschädigter Teile, Harzablagerungen oder einer
Ansammlung von Spänen schwergängig.
u
Sägeblätter
Sicherheit anderer Personen
Restrisiken
(Übersetzung der ursprünglichen Anweisungen)
Heben Sie die untere Schutzvorrichtung an, indem
Sie den Einzugshebel einfahren, und sobald das
Sägeblatt in den Werkstoff tritt, muss die untere
Schutzvorrichtung freigegeben werden. Bei allen
Achten Sie stets darauf, dass der untere Blattschutz
das Sägeblatt umschließt, bevor Sie die Säge auf
einer Werkbank oder auf dem Boden ablegen. Ein
Warnung! Verwenden Sie auf keinen Fall Trennscheiben.
Auch bei der Einhaltung der entsprechenden Sicherheits-
anderen Sägearbeiten muss die untere Schutzvorrichtung
automatisch arbeiten.
u
ungeschützt auslaufendes Sägeblatt löst eine Rückwärts-
bewegung der Säge aus und zerschneidet alles, was sich
im Weg befindet. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass
es einige Zeit dauert, bis das Sägeblatt zum Stillstand
kommt, nachdem der Schalter losgelassen wurde.
Verwenden Sie keine Blätter mit einem kleineren oder
u
größeren Durchmesser als empfohlen. Angaben über
die richtigen Sägeblätter sind den Technischen Daten zu
entnehmen. Verwenden Sie nur die in diesem Handbuch
spezifizierten Sägeblätter im Einklang mit EN 847-1.
u
Dieses Werkzeug darf von Kindern ab 8 Jahren und
u
Personen mit eingeschränkten körperlichen, sensorischen
oder geistigen Fähigkeiten sowie mangelnder Erfahrung
und Wissen in Bezug auf dessen Gebrauch bedient
werden, wenn sie bei der Verwendung des Geräts
beaufsichtigt oder angeleitet werden und die möglichen
Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und
u
Wartungsarbeiten dürfen von Kindern nur unter Aufsicht
durchgeführt werden.
Beim Gebrauch dieses Geräts verbleiben zusätzliche Re-
strisiken, die möglicherweise nicht in den Sicherheitswarnun-
gen genannt werden. Diese Risiken bestehen beispielsweise
bei Missbrauch oder längerem Gebrauch.
vorschriften und der Verwendung aller Sicherheitsgeräte
bestehen weiterhin bestimmte Restrisiken. Diese sind:
Verletzungen, die durch das Berühren von sich dre-
u
henden/bewegenden Teilen verursacht werden.
Verletzungen, die durch das Austauschen von Teilen,
u
Messern oder Zubehör verursacht werden.
Verletzungen, die durch längeren Gebrauch eines Geräts
u
verursacht werden. Legen Sie bei längerem Gebrauch
regelmäßige Pausen ein.
Beeinträchtigung des Gehörs.
u
DEUTSCH
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