YATO YT-82814 Manual Original página 21

Sierra sable de batería
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Lagerung des Akkus
Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, muss man die richtigen Lagerbedingungen gewährleisten. Der Akku hält ungefähr
500 Zyklen „Laden – Entladen" aus und muss bei einer Temperatur von 0 bis 30°C sowie bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von
50% gelagert werden. Um den Akku über einen längeren Zeitraum lagern zu können, muss man ihn bis zu 70% seiner Kapazität
aufl aden. Bei einer längeren Lagerung muss man den Akku regelmäßig ein Mal im Jahr aufl aden. Man darf auch kein übermä-
ßiges Entladen des Akkus zulassen, da dies seine Haltbarkeit verkürzt und einen unumkehrbaren Schaden hervorrufen kann.
Während der Lagerung wird sich der Akku stufenweise auf Grund seines Auslaufens entladen. Der Prozess der Selbstentladung
hängt von der Lagertemperatur ab, d.h. je höher die Temperatur, desto schneller ist der Prozess des Entladens. Bei nicht sach-
gemäßer Lagerung der Akkus kann es zu eiknem Ausfl uss des Elektrolyten kommen. Wenn ein Ausfl uss erfolgt, dann muss man
den Ausfl uss mit einem neutralisierenden Mittel sichern; bei einem Kontakt des Elektrolyten mit den Augen, muss man sie intensiv
mit Wasser auswaschen und anschließend unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Das Benutzen des Werkzeuges
mit einem beschädigten Akku ist verboten!
Bei einem völligen Verschleiß des Akkus muss man ihn einem Spezialdienst übergeben, der sich mit der Entsorgung derartiger
Abfallstoff e beschäftigt.
Transport der Akkus
Die Lithium-Ionen-Akkumulatoren werden entsprechend den gesetzlichen Vorschriften als Gefahrenstoff e behandelt. Der Nutzer
des Werkzeuges kann das Werkzeug mit Akku oder die Akkus selbst auf dem Landwege transportieren. Dabei müssen nicht
unbedingt zusätzliche Bedingungen erfüllt werden. Werden Dritte mit dem Transport beauftragt (zum Beispiel beim Versand mit
einer Kurierfi rma), muss man entsprechend den Vorschriften für einen Gefahrenstoff transport verfahren. Vor dem Versand muss
man sich in dieser Angelegenheit mit einer entsprechend qualifi zierten Person in Verbindung setzen.
Das Transportieren beschädigter Akkus ist dagegen verboten. Die für die Zeit des Transports demontierten Akkus sind aus dem
Werkzeug zu entfernen und die Kontakte entsprechend zu schützen, z.B. mit einem Isolierband bekleben. In der Verpackung sind
die Akkus so zu schützen, dass sie sich während des Transports nicht fortbewegen können. Ebenso müssen die Vorschriften des
Landes bzgl. des Transports von Gefahrenstoff en beachtet werden.
Laden des Akkus
Hinweis! Vor dem Laden muss man das Netzteil der Ladestation durch das Herausziehen des Steckers aus der Netzsteckdose
vom Stromversorgungsnetz trennen. Darüber hinaus sind die Klemmen des Akkus vom Schmutz und Staub mit einem weichen
und trockenen Lappen zu reinigen.
Der Akku besitzt eine eingebaute Ladeanzeige. Wenn die Taste gedrückt wird, erleuchten die Dioden (V), wenn umso mehr, dann
ist der Akku geladen. Wenn nach dem Drücken der Taste die Dioden nicht leuchten, dann ist der Akku entladen.
Trennen Sie jetzt den Akku vom Werkzeug.
Schieben Sie den Akku w die Steckdose des Ladegerätes (V).
Dann wird das Ladegerät an die Netzsteckdose angeschlossen.
Es erleuchtet eine rote Diode, was bedeutet, dass der Ladevorgang beginnt. .
Nach dem Beenden des Ladens erlischt die rote Diode, und es erleuchtet eine grüne Diode, was bedeutet, dass der Akku voll
geladen ist.
Jetzt muss man den Stecker des Netzteiles aus der Netzsteckdose ziehen.
Dann wird der Akku aus der Ladestation genommen, in dem man die Taste des Schnappverschlusses für den Akku drückt.
Hinweis! Wenn nach dem Anschließen des Ladegerätes an das Elektronetz die grüne Diode leuchtet, dann ist der Akku voll ge-
laden. In solch einem Fall startet das Ladegerät keinen Ladevorgang.
Montage und Wechsel der Klinge (II)
Es ist zu prüfen, ob die montierte Klinge nicht beschädigt, gerissen ist oder ob die Schneidezähne nicht ausgebrochen sind usw..
Beim Feststellen derartiger Schäden muss man die Klinge gegen eine neue austauschen.
Die Klingen unterscheiden sich in Abhängigkeit vom Verwendungszweck. Eine Klinge für Holz und holzähnliche Materialien hat
breiter aufgestellte Zähne, und die Klinge für Metall und Kunststoff e hat feinere Zähne. Die Klinge ist entsprechend der geplanten
Arbeit auszuwählen. Die Klinge kann man mit zum unteren oder oberen Gehäuseteil gerichteten Zähnen montieren.
Hinweis! Die Montage der Klingen ist mit Schutzhandschuhen durchzuführen. Dadurch wird das Verletzungsrisiko eingeschränkt.
Jetzt verdreht man die Klemmeinrichtung der Spindel und schiebt die Halterung der Klinge in den Spalt der Spindel. Dann dreht
man die Klemmeinrichtung in die entgegengesetzte Richtung und überzeugt sich, dass die Schneide richtig montiert wurde: die
Klemmeinrichtung kehrte in die ursprüngliche Position zurück, die Klinge kann man nicht mehr aus der Spindel schieben.
Einstellen der Höhe und des Winkels des Fußes (III)
Die Schnitthöhe wird mit der Einstellung der Höhe des Fußes geregelt. Zu diesem Zweck muss man den vorn am Gehäuse an-
gebrachten Hebel im Uhrzeigersinn drehen, den Fuß auf die gewünschte Höhe einstellen und den Hebel wieder entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn drehen, bis seine Stellung blockiert bzw. einhakt. Überzeugen Sie sich, dass der Fuß seine Höhe während des
Funktionsbetriebes nicht verändert. Die Regelung des Fußes kann auch stufenweise erfolgen.
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