H
• Den Brennertaster drücken, um den Draht zu fördern,
bis er aus dem Brenner austritt.
• Achtung: Den Brennerhals während des Austretens
des Drahts vom Gesicht fernhalten.
• Die Stromdüse wieder einschrauben und sicherstellen,
dass der Durchmesser der Bohrung dem verwendeten
Draht entspricht.
• Die Gasdüse montieren.
5.3 SCHWEIßEN VON UNLEGIERTEN STÄHLEN
OHNE SCHUTZGAS. (nur für Art. 574 und 575 ).
Sicherstellen, dass die Kabel richtig (Polarität beachten!)
an die Klemmenleiste angeschlossen sind (nur für Art.
574 und 575; siehe Abbildung 4 ).
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D
C
A
B
E
F
G
Abb.3
Um gut verbundene und gut geschützte Schweißnähte zu
erhalten, sollte man stets von links nach rechts und von
oben nach unten schweißen. Am Ende jeder Schweißung
die Schlacke entfernen. Der zu verwendende Fülldraht ist
unser Art. 1587, Ø 0,9 mm.
5.4 SCHWEIßEN VON UNLEGIERTEN STÄHLEN MIT
Sicherstellen, dass die Kabel richtig (Polarität beachten!)
an die Klemmenleiste angeschlossen sind (nur für Art.
574 und 575; siehe Abbildung 5 ).
Beim Schweißen dieser Werkstoffe ist folgendes zu bea-
chten:
• Ein zweistoffiges Gasgemisch verwenden, d.h. norma-
lerweise ARGON + CO2 mit einem Anteil von Argon von
75%
Abb.4
Schweißnähte gut gebunden und haben ein einwand-
freies Aussehen.
Bei Verwendung von reinem CO2 als Schutzgas erhält
man schmale Nähte mit einer größeren Eindringung, doch
mit einer beträchtlichen Zunahme der Spritzer.
• Einen Schweißzusatzdraht der gleichen Güte wie der
des zu schweißenden Stahls verwenden. Es ist ratsam,
stets Schweißdrähte guter Qualität zu verwenden; keine
rostigen Drähte verwenden, da hierdurch die Güte der
Schweißung beeinträchtigt werden kann.
• Keine rostigen Werkstücke oder Werkstücke mit Öl-
oder Fettflecken schweißen.
H
G
SCHUTZGAS.
aufwärts.
Mit
diesem
D
C
A
B
E
Gemisch
sind
die
15