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Gerätespezifische Sicherheitshinweise - Bosch 0 607 595 100 Manual De Instrucciones

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FoamC_bu_2609929157_t.fm Seite 2 Dienstag, 10. August 2004 12:36 12
Gebrauchen Sie kein Gerät, dessen Ein-Aus-
Schalter defekt ist. Ein Gerät, das sich nicht mehr
ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss re-
pariert werden.
Unterbrechen Sie die Luftversorgung, bevor Sie
Geräteeinstellungen durchführen, Zubehörteile
wechseln und bei längerem Nichtgebrauch. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme des Gerätes.
Bewahren Sie ungenutzte Druckluftgeräte au-
ßerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen
Sie Personen das Druckluftgerät nicht benutzen,
die mit diesem nicht vertraut sind oder diese An-
leitung nicht gelesen haben. Druckluftgeräte sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen be-
nutzt werden.
Pflegen Sie Ihr Druckluftgerät mit Sorgfalt. Kon-
trollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen, und
ob Teile gebrochen oder beschädigt sind, die die
Funktionsweise des Druckluftgerätes beeinflus-
2 GERÄTESPEZIFISCHE SICHERHEITSHINWEISE
FÜR DRUCKLUFT-SCHAUMSTOFFSÄGEN
Vermeiden Sie den Kontakt mit ei-
ner spannungsführenden Leitung.
Das Gerät ist nicht isoliert, und der
Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann
zu einem elektrischen Schlag führen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um ver-
borgene
Versorgungsleitungen
oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesell-
schaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu
Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung
einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen
in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung
oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
Vermeiden Sie den Hautkontakt, wenn Sie ein
Sägeblatt auswechseln wollen, und verwenden
Sie einwandfreie Schutzhandschuhe. Das Säge-
blatt kann bei längerem Betrieb heiß werden.
Verwenden Sie nur unbeschädigte, einwandfreie
Sägeblätter. Verbogene oder unscharfe Sägeblätter
können brechen oder einen Rückschlag verursachen.
Überprüfen Sie die Sägeblätter auf festen Sitz,
bevor Sie das Gerät an die Luftversorgung an-
schließen. Sägeblätter, die nicht richtig in der vorge-
sehenen Halterung eingespannt sind, können heraus-
rutschen und nicht mehr kontrolliert werden.
Führen Sie das Gerät nur eingeschaltet gegen das
Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines Rück-
schlags, wenn sich die Zähne im Werkstück verhaken.
Halten Sie die Hände vom Sägebereich fern.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Beim Kon-
takt mit dem Sägeblatt besteht Verletzungsgefahr.
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sen könnten. Lassen Sie beschädigte Geräteteile
reparieren, bevor Sie das Gerät wieder in Betrieb
nehmen. Viele Unfälle haben ihre Ursachen in
schlecht gewarteten Geräten.
Halten Sie die Einsatzwerkzeuge sauber. Sorgfäl-
tig gepflegte Einsatzwerkzeuge lassen sich leichter
führen und sind besser zu kontrollieren.
Verwenden Sie Druckluftgeräte, Zubehör, Ein-
satzwerkzeuge usw. entsprechend diesen An-
weisungen und so wie es für diesen speziellen
Gerätetyp vorgeschrieben ist. Berücksichtigen
Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszu-
führende Tätigkeit. Der Gebrauch des Druckluftge-
rätes für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
Lassen Sie Ihr Druckluftgerät nur von qualifizier-
tem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatztei-
len reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Si-
cherheit des Druckluftgerätes erhalten bleibt.
Achten Sie beim Sägen darauf, dass die Füh-
rungsplatte 6 vollständig auf dem Werkstück auf-
liegt. Eine nicht auf ganzer Fläche aufliegende Füh-
rungsplatte kann zum Bruch des Sägeblattes führen.
Schalten Sie nach Beendigung des Arbeitsvor-
gangs das Druckluftgerät aus, und ziehen Sie
aufzuspüren,
das Sägeblatt erst dann aus dem Schnitt, wenn
dieses zum Stillstand gekommen ist. So vermei-
den Sie einen Rückschlag und können das Druckluft-
gerät sicher ablegen.
Bremsen Sie das Sägeblatt nach dem Ausschal-
ten nicht durch seitliches Gegendrücken ab. Das
Sägeblatt kann beschädigt werden, brechen oder ei-
nen Rückschlag verursachen.
kann krebserzeugend, fruchtschädigend oder
erbgutverändernd wirken. Einige der in diesen
Stäuben enthaltenen Stoffe sind:
– Blei in bleihaltigen Farben und Lacken;
– kristalline Kieselerde in Ziegeln, Zement und ande-
ren Maurerarbeiten;
– Arsen und Chromat in chemisch behandeltem
Holz.
Das Risiko einer Erkrankung hängt davon ab, wie oft
Sie diesen Stoffen ausgesetzt sind. Um die Gefahr zu
reduzieren, sollten Sie nur in gut belüfteten Räumen
mit entsprechender Schutzausrüstung arbeiten (z.B.
mit speziell konstruierten Atemschutzgeräten, die
auch kleinste Staubpartikel herausfiltern).
Deutsch–2
Der beim Schmirgeln, Sägen,
Schleifen, Bohren und ähnlichen
Tätigkeiten entstehende Staub

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