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Zeiss ApoTome.2 Manual Breve página 25

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ApoTome.2
9
WESENTLICHE BEDIENELEMENTE
Ein vollständiges ApoTome.2 Imaging System besteht aus den Komponenten:
Mikroskop
Schwingungsgedämpfter Tisch oder schwingungsgedämpfte Mikroskopunterlage
Gekühlte Digitalkamera mit hohem Dynamikumfang
PC mit mindestens 1 GB RAM nach Carl Zeiss Spezifikationen plus Monitor, Betriebssystem
Windows
®
Vista (32-Bit Version) oder Windows
Schieber ApoTome.2 mit Kontrollbox ApoTome.2
Imaging-Software ZEN (blue edition)
In der vorliegenden Kurz-Gebrauchsanweisung wird die Verwendung der ApoTome.2 Hardware
beschrieben. Hinweise und Anleitungen zur Benutzung (Kalibrierung) von ApoTome.2 in der Software
entnehmen Sie bitte dem Handbuch der Imaging-Software ZEN (blue edition).
Die Bedienelemente von ApoTome.2 reduzieren sich auf die beiden verfügbaren Raststellungen im
Auflichtstrahlengang und auf die Bedienelemente in der Imaging-Software.
Die ApoTome.2 Hardware besteht aus zwei Bestandteilen:
1. Schieber mit eingebautem Transmissionsgitter-Wechsler
2. Kontrollbox
Der Schieber ist über ein Kabel direkt mit der Kontrollbox verbunden. Die Kontrollbox wird mit einem
USB-Kabel mit dem PC verbunden. Statt der Verbindung über USB mit dem PC kann die Kontrollbox auch
mit einem CAN-BUS-Kabel direkt an das Mikroskop angeschlossen werden. In diesem Fall erfolgt die
Kommunikation von ApoTome.2 mit dem PC direkt über die Elektronik des Mikroskops.
Bei Verwendung eines Axiovert 200 kann die Kontrollbox nur mit einem USB-Kabel an den PC
angeschlossen werden. Ein Anschluss über CAN-BUS ist nicht möglich!
Wesentliche Gerätemerkmale von ApoTome.2 sind:
Schieber ApoTome.2 für die Leuchtfeldblendenebene im Auflichtstrahlengang
Schieber ApoTome.2 mit zwei Raststellungen:
Raststellung 1:
Es befindet sich ein offener Durchgang im Auflichtstrahlengang. Im Weitfeld können so normale
Fluoreszenz-Beobachtungen durchgeführt werden, z. B. um interessante Strukturen zu finden und die
Probe zu positionieren.
Raststellung 2:
Es befindet sich eine Glasplatte mit aufgedampfter Gitterstruktur im Strahlengang. Die Gitterstruktur
wird mit einer Scanner-Mechanik in der Präparatebene lateral bewegt. Durch die Aufnahme von drei
(oder mehr) Bildern mit verschiedenen Gitterpositionen und anschließender Verrechnung kann ein
optischer Schnitt durch die Probe erstellt werden. Es stehen drei verschiedene Gitterfrequenzen zur
Verfügung, die über die Software ausgewählt werden. So können verschiedene Schnittdicken erzielt
und verschiedene Objektive verwendet werden.
09/2017
WESENTLICHE BEDIENELEMENTE
®
7 (32-Bit Version)
423667-6044-008
ZEISS
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