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Jøtul PF 860 S Manual De Instalación, Utilización Y Mantenimiento página 68

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DEUTSCH
beachten Sie die DTU. Unter anderem müssen die
Rauchrohre die CE-Kennzeichnung tragen (Abb. 6.2).
Pi = brennbare Wand
Pp = Bodenschutz
X2
Abstände
cm
Z
60
X1
20
X2
20
Y1
100
Y1
Y2
20
Pi
150 cm
6�1�3 Verbrennungsluft
Der Kaminofen nimmt während des Betriebs viel Luft
(oder weniger) in der Umgebung auf, in der er sich
befindet� Diese Luft sollte durch einen Lufteinlass
außerhalb des Raumes wieder zugeführt werden
(Abb� 6�3 - PA = Luftauslass)�
Handelt es sich bei der Rückwand des Kaminofens
um eine Außenwand, bohren Sie ein Loch für den
Verbrennungslufteinlass zu einem Schutzgitter am
68
Z
Pi
Pp
PA
Boden, etwa 20-30 cm. Es ist notwendig, ein dauerhaftes
Lüftungsgitter außen anzubringen. In windigen und
exponierten
vorgesehen werden. Stellen Sie sicher, dass der Lufteinlass
so positioniert ist, dass er nicht versehentlich blockiert
wird (Stapelung von Materialien auf der Außenseite
gegen das Gitter).
Wenn es nicht möglich ist, einen Lüftungskanal direkt in
der Wand zu installieren, können Sie die Luft im Keller,
unter der Bedingung entnehmen, dass diese Luft von
außen kanalisiert wird, um die Umgebungsluft nicht zu
verschmutzen. Sie können die Luft auch direkt in den
Zwischenraum einführen, wenn dieser belüftet ist. Der
Y2
Querschnitt der Belüftungsgitter für den Zwischenraum
muss der 5-fachen Fläche der Gitter in cm² der Fläche
in m² des Erdgeschosses entsprechen (Beispiel: Ein
Erdgeschoss von 100 m² ergibt eine Gitterfläche von
500 cm². (Abb. 6.4 G = Gitter, S = Jalousie) C kann
nicht als Lufteinlass betrachtet werden, wenn die
X1
Wohnung mit Lüftungsmechanik (Ventilation Controlled
Mechanics, VMC) ausgestattet ist. Die DTU 24-1 und
24-2 müssen ebenso wie der Erlass des OKTOBER 22,
Abb. 6.1
1969 eingehalten werden. Die Sanitärverordnung RSDT
(Sanitary Regulations Departmental Type) in § 23-1 legt
die Bedingungen für den Lufteintritt in die Wohnungen
fest und gibt an, dass die Lufteinlässe nicht durch den
Benutzer versperrt werden dürfen. Wenn es andere
Heizgeräte gibt, ist es notwendig, in jedem örtlichen
Verbrennungslufteinlass die für das einwandfreie
Funktionieren aller Geräte erforderliche Luftmenge zu
gewährleisten.
Abb. 6.2
Wenn in dem Raum, in dem sich der Kaminofen
befindet, die motorisierte Luftabzugsanlage (VMC)
schlecht funktioniert, könnte dies durch einen Mangel an
Brennluft für das Gerät verursacht werden. Das Dekret
vom 23.02.2009 sieht einen Mindestquerschnitt von
50 cm² für ein Gerät für feste Brennstoffe vor, dessen
Leistung 25 KW nicht übersteigt. Die Verordnung Nr.
2008-1231 Artikel R131-1 (Kohlenmonoxid) regelt die
Luftzufuhr. Die Verbrennungsluft kann über eine koaxiale
Verbindung (Abgasrohr für den Rauchabzug und ein
weiteres für die Ansaugluft) geführt werden, so dass eine
klassische Luftansaugung im Raum nicht erforderlich ist
(Abb. 6.5 A, B = C Luftansaugung, Rauchabzug = D). Die
Verordnung Nr. 2008-1231 Artikel R131-2 verzichtet auf
die direkte Außen -Luftzufuhr, da das Gerät über eine
eigene Luftzufuhr für wasserdichte Geräte verfügt
Abb. 6.3
Bereichen
muss
eine
C
G
Schutzhaube
S
Abb. 6.4

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