Technische Daten - BFT E5 Instrucciones De Uso Y De Instalacion

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  • MEXICANO, página 11
Wir danken Ihnen, daß Sie sich für diese Anlage entschieden haben. Ganz sicher
wird sie die Leistungen erbringen, die für Ihre Ansprüche erforderlich sind.
Lesen Sie aufmerksam die Broschüre "HINWEISE" und die
"GEBRAUCHSANWEISUNGEN" durch, die dem Produkt beiliegen. Sie
enthalten wichtige Hinweise zur Sicherheit, Installation, Bedienung und
Wartung der Anlage.
Dieses Produkt genügt den anerkannten technischen Normen und
Sicherheitsbestimmungen. Wir bestätigen, daß es mit folgenden
Europäischen Richtlinien übereinstimmt: 89/336/EWG, 73/23/EWG und
Ihre änderungen.
1) ALLGEMEINES
Das Modell E5 besteht aus einem kompakten elektromechanischen
Getriebemotor mit geringstem Platzbedarf, der sich dank seiner großen
Vielseitigkeit an jede Art Pfeiler oder Säule anbringen läßt. Die Verriegelung
bei der Schließung wird von einem Elektroschloß gewährleistet. Das Tor
läßt sich in Notfällen wegen der Reversibilität des Getriebemotors leicht per
Hand bewegen, wenn man vorher das Elektroschloß mit Hilfe des in der
Lieferung enthaltenen individuellen Schlüssels entsperrt hat. Der Schutz
vor Quetschungen wird durch eine Mehrscheibenkupplung gewährleistet
und der Endanschlagsbetrieb mit Hilfe eines Timers reguliert.
Der Getriebemotor (Abb.1) besteht aus: Motormonoblock "M", Umlaufgetriebe
"R",Mechanische Mehrscheibenkupplung "F",Schubarm "B".

2) TECHNISCHE DATEN

Stromversorgung
Motordrehzahl
Höchstleistung
Untersetzungsverhältnis
Kondensator
Stromaufnahme
Schmierung
Höchstschub
Öffnungsgeschwindigkeit
Maximales Flügelgewicht
Maximale Flügellänge
Maximaler Öffnungsgrad
Stoßreaktion
Bedienung von Hand
Anzahl Vorgänge in 24 h
Anzahl Vorgänge hintereinander 10
Umgebungsbedingungen
Schutzgrad
Antriebsgewicht
Abmessungen
(*) Andere Spannungen auf Anfrage
3) INSTALLATION DES ANTRIEBES
3.1) Vorabkontrollen
Nachprüfen, ob:
Die Struktur des Tores ausreichend stabil ist. Die Stelle, an der es befestigt
wird, ist nach der Flügelstruktur zu wählen. Auf jeden Fall muß der Arm
den Flügel an einer verstärkten Stelle anschieben.
Die Flügel sich während des gesamten Hubs mühelos von Hand bewegen
lassen.Wenn es sich um eine ältere Anlage handelt, kontrollieren Sie
den Verschleißzustand aller Torbestandteile. Die defekten oder
abgenutzten Teile sind zu reparieren oder auszutauschen. Zuverlässigkeit
und Sicherheit des Antriebes hängen unmittelbar vom Zustand der
Torstruktur ab.
3.2) Vorgesehene Anwendungen
Die Standardposition für die Montage des Modells E5 ist in Abbildung 3
dargestellt. Soll jedoch ein Fußgängertor mit einer maximalen Flügellänge
von 1,4 Metern automatisiert werden, kann die Öffnungsgeschwindigkeit
durch Annäherung des Torbefestigungspunktes "A" an den Angelzapfen
(Abb. 4) oder durch Verkürzung des Gelenkhebels "L2" (Abb. 5) erhöht
werden.
Wenn der Mindestwert von 210 mm aus der Zeichnung der Abb. 6 wegen
einer Eckmauer nicht eingehalten werden kann, ist die Möglichkeit gegeben,
auf einen Schlittenarm (Abb. 7) zurückzugreifen. In diesem Fall jedoch darf
der Flügel höchstens 1,6 Meter lang und 100 kg. schwer sein.
Wenn der Höchstwert von 200 mm (Abb. 3) wegen eines zu großen Pfeilers
nicht eingehalten werden kann, ist die Möglichkeit gegeben, auf die Version
E5L zurückzugreifen, bei der beide Arme "L1-L2" verlängert sind (Abb. 8).
Für schwere Tore bis zu 2 Meter Länge und 200 kg. Gewicht kann der
verlängerte Arm "L2" angefordert werden (Abb. 9), der sich durch eine
größere Kraftentwicklung auszeichnet. In diesem Fall berücksichtigen Sie
bitte, daß die höhere Gradzahl des Drehwinkels von Hebel "L1" mit einer
längeren Öffnungsdauer einhergeht. Wenn ein Tor mit einer Winkelöffnung
von 180° automatisiert werden soll (Abb. 10) oder im Pfeiler nicht genügend
Platz für die Unterbringung des Motors ist, kann in Höhe der Torangel eine
Aussparung im Flügel angebracht werden (Abb. 11). In diesem Fall darf das
MONTAGEANLEITUNG
230 V ±10% 50Hz einphasig (*)
1400 min
-1
.
200 W
1/1296
8 µF
0,8 A
Permanentfett
350 Nm
22 s (~ 6,5 °/s)
2000N (~200 kg)
1.800 mm
130° - 180° mit Schlittenarm
Mechanische Mehrscheibenkupplung
Entsperrung Elektroschloß mit Schlüssel
50
-10°C bis +60°C
IP 44
8 kg
Siehe Abb. 2
Flügelgewicht nicht vom Getriebemotor getragen werden und der einzelne
Flügel darf höchstens 1,6 Meter lang und 100 kg. schwer sein.
Achtung: Das Antriebsmodell E5 darf nicht mit der Kupplungsgruppe
nach unten angebracht werden.
4) VERANKERUNG DES GETRIEBEMOTORS
Die Stützplatte des Getriebemotors wird auf folgende Art und Weise am
Pfeiler befestigt:
An einem Metallpfeiler mit einer soliden Elektroschweißung (Abb. 12).
An einem Mauerpfeiler ist die Platte tief mit Hilfe geeigneter auf ihrer
Rückseite angeschweißter Krampen "Z" zu verankern (Abb. 13).
An einem Steinpfeiler mit einem kleinen Tor, für dessen Öffnung kein
großer Kraftaufwand erforderlich ist, kann die Platte mit vier metallischen
Expansionsmetalldübeln "T" verankert werden (Abb. 14).
Bei einem Steinpfeiler und einem großen Tor ist die Platte auf eine
Gegenplatte in Winkelform zu schweißen, welche mit vier
Expansionsdübeln verankert ist (Abb. 15).
Nach der Befestigung der Verankerungsplatte wird der Getriebemotor
montiert (Abb. 16).
Bei geschlossenem Tor die Kupplung lockern (Abb. 23) und den Motorarm
so positionieren, daß er, wie aus den diversen Positionsdarstellungen
ersichtlich ist, einen Eingriffswinkel bildet
Den Anschluß "A" provisorisch mit Gripzangen am Flügel festmachen
(Abb. 17) und letzteren mit der Hand öffnen. Den Motorarm während
des gesamten Vorganges daraufhin überprüfen, ob sich
Gefahrensituationen ergeben, in denen ein Quetschen oder Verfangen
möglich ist.
Befestigung der Verankerungsgabel "A" am Flügel (Abb. 17). Hierzu vier
Gewindebohrungen "F" an der vorgesehenen Stelle anbringen. Auf die
richtige Nivellierung des Arms achten (Abb. 18).
Bei den Getriebemotoren des Modells E5S mit Schlittenarm wird der
Schlitten "S" so befestigt, daß die Gleitnut nach unten zeigt (Abb. 19).
Sie muß sich im weitesten vom Arm "L1" vorgegebenen Abstand vom
Pfeiler befinden.
5) ANBRINGUNG DES ELEKTROSCHLOSSES
Die Reversibilität des Getriebemotors macht die Anbringung eines
Elektroschlosses erforderlich.
Das werkseigene Elektroschloß ist das Modell EBP (Abb. 20). Es besteht
aus einem dauerbetriebenen Elektromagneten und einer Einhakstelle am
Boden. Das Magnet wird während der gesamten Betriebszeit des
Getriebemotors angeregt. Dies ermöglicht es dem Einhakzahn "D", in
angehobenem Zustand den Schließungsanschlag zu erreichen. Dadurch
wird das Streifen über den Boden und die damit einhergehende
Beeinträchtigung der Torbewegung vermieden.
Bei zweiflügeligen Toren muß sich der Flügel mit dem Elektroschloß als
letztes schließen. Verwenden Sie eine Steuerzentrale, welche die Regelung
einer Schließungsverzögerung des zweiten Flügels ermöglicht.
6) ENDANSCHLÄGE
Sowohl zur Öffnung als auch zur Schließung müssen Endanschläge "F"
vorgesehen werden (Abb. 21), um die beiden Flügel in der gewünschten
Position zu stoppen.
7) VORBEREITUNG ELEKTRISCHE ANLAGE
Die elektrische Anlage wie in Abb. 22 dargestellt vorbereiten. Berücksichtigen
Sie die geltenden Bestimmungen für elektrische Anlagen CEI 64-8, IEC364,
Harmonisierung HD384 und andere nationale Vorschriften.
Stromversorgungsanschlüsse von Hilfsanschlüssen (Photozellen,
Steuerungen etc.) eindeutig getrennt halten.
In Abb. 22 ist die Anzahl der Anschlüsse und der erforderliche
Kabelquerschnitt bei einer Länge von 100 Metern aufgeführt. Für darüber
hinausgehende Längen ist der Querschnitt nach der Reallast des Antriebs
zu berechnen.
Die Hauptkomponenten für einen Antrieb sind folgende (Abb. 22):
I
Geprüfter allpoliger Schalter mit Kontaktöffnung von mindestens
3 mm, versehen mit Schutz gegen Überlastungen und
Kurzschlüsse, zur Trennung des Antriebs vom Netz. Wenn nicht
vorhanden, am Anfang der Automationsleitung einen geprüften
Differentialschalter mit ausreichender Stromfestigkeit und einer
Schwelle von 0,03 A anbringen.
QR
Eingebaute Steuertafel und Empfänger.
SPL
Vorheizplatine in der Tafel für einen Betrieb bei Temperaturen unter
-10°C (Sonderausstattung)
S
Schlüsselwählschalter
AL
Blinklicht mit abgestimmter Antenne
M
Antriebe
E
Elektroschloß
Fte,Fre Externes Photozellenpaar
Fti, Fri Internes Photozellenpaar mit Ständern
T
1-2-4 Kanalempfänger
P:9
DEUTSCH
9
E5 -Ver. 04-

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