1
Motorgebläse
2
Kappe der Gebläseabdeckung
3
Vorderes Lager
4
Pumpenflansch
5
Gegenflansch
6
Bürstenhalter
7
Bürste
8
Gegenflanschdichtung
9A
Seeger-Ring aus Edelstahl
9B
Dichtring aus Edelstahl
9C
Dichtring aus Messing
9D
Distanzstück für Dichtung
10
Pumpenkörper
11
Pumpendeckel
12
O-Ring
bis zu 6 Meter. Dieser Wert ist jedoch von der Flüssigkeitsmenge im
Inneren der Pumpe während des Ansaugens abhängig. Die Menge ist
ihrerseits je nach Installationsweise der Pumpe und Konfiguration der
Schlauchleitung unterschiedlich. Um die maximale Saugleistung zu
erreichen, sollten folgende Empfehlungen zur Installation beachtet
werden:
1) Förderleitung: Beim Ansaugen wird die in der Pumpe enthaltene
Flüssigkeit durch den Druckstutzen nach außen gefördert. Dadurch
verringert sich die Flüssigkeitsmenge und folglich die Saugleistung. Um
dies zu vermeiden, genügt es, den ersten Abschnitt der Förderleitung
nach oben gerichtet zu verlegen, um einen Höhenunterschied von 50 cm
zu schaffen.
2) Saugleitung: Wenn die erste Strecke der Saugleitung mit einem
Höhenunterschied von 20 cm nach oben verlegt wird, bleibt die Flüssigkeit
nach Abstellen der Pumpe im Pumpenkörper zurück.
3.4 - FÖRDERRICHTUNG
Die Pumpen mit einem Gleichstrommotor sind umkehrbar: Durch Umkehren der
Drehrichtung des Motors, wird die Richtung des Flüssigkeitsflusses geändert. Dazu
sind die Maschinen mit einem 3-stelligen Schalter ausgestattet: 0 = Aus; 1 = Ein; 2 =
zu 1 entgegengesetzte Flussrichtung. Die typischen Flussrichtungen der Einstufigen-
Maschinen sind in der Abb. 8, Zeile zwei und drei beschrieben. Bei den Dreistufigen-
Maschinen ist die Flussrichtung vom Anschluss an das Stromnetz abhängig.
Bei den unvollständigen Gleichstrom-Maschinen ist die Flussrichtung fest,
unabhängig davon, wie die Leiter an die Klemmleiste geschlossen werden. Die
typische Flussrichtung ist in Abb. 8, Zeile eins, beschrieben.
Die Angaben zu den Flussrichtungen sind nicht bindend; bei einigen Pumpen
können sie umgekehrt sein.
3.5 - WELLENABDICHTUNGEN
Das Laufrad, d.h. das sich drehende, mechanische Teil, das den
Pumpenbetrieb gewährleistet, wird über eine Welle durch den äußeren
Motor angetrieben. Im Pumpenkörper befindet sich eine Öffnung, die der
Aufnahme der Welle dient. Die "Wellendichtung" ist eine Vorrichtung, die
verhindert, dass die Flüssigkeit durch den Raum zwischen Welle und die
Öffnung im Pumpenkörper dringen kann. Es sind zwei verschiedene
Dichtungen vorgesehen:
-
Dichtring
(Ölabdichtung)
GummiLippendichtungaus NBR entspricht der Standardausführung, die
bei den Messingpumpen eingesetzt wird (wenn nicht anders auf dem
Typenschild der Pumpe angegeben);
- mechanische Dichtung (Abb. 3A). Die Standardausführung ist aus
Keramik/Graphit/AISI 316/Gummi NBR. Sie wird für die Baureihe AL
aus Edelstahl eingesetzt (wenn nicht anders auf dem Typenschild der
Pumpe angegeben) und gewährleistet eine lange Lebensdauer im
Hinblick auf die Betriebsstunden, weshalb die Wartung beschränkt ist.
Außerdem verursacht sie keinen Verschleiß der Welle.
Auf
Anfrage
sind
unterschiedliche
Ölabdichtungen aus Viton, mechanische Dichtungen aus Siliciumcarbid
und/oder Gummiteile aus EPDM, Viton, Teflon, um die Pumpe den
meisten Temperatur-, Korrosions- und Abriebverhältnisse anpassen zu
können. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an unser technisches Büro; wir
stehen Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
3.6 - AUF ANFRAGE ERHÄLTLICHES ZUBEHÖR
Griff und Wagen, um den Transport zu erleichtern
•
Manueller Bypass, um die Fördermenge und Förderhöhe einzustellen.
•
Die entsprechenden Gebrauchsanweisungen sind im vorliegenden
Handbuch enthalten.
13
Laufrad
14
Dichtring
15
Lasche
18
Kondensator (nur Einstufige Pumpen)
19A
Kippschalter (nur Baureihe EEM)
Drehschalter (weitere
19B
Ausführungen ein- und dreistufig)
20
Inverterdose
21
Klemmleistendose
22
Klemmleiste
23
Auflage
24
Kabelklemme
25
Gerades Verbindungsstück
26
Winkel-Verbindungsstück
27
Nutmutter
mit
Feder
aus
Edelstahl.
Dichtungen
erhältlich,
28
29
30
31
61
62
63
64
65
66
67
67A
67B
67C
68
Tab. B
Stopfen oder Ablassventil, um den Pumpenkörper leeren zu können,
•
ohne die Leitungen abmontieren zu müssen.
Filter, um Fremdpartikel aufzufangen.
•
Set Schlauchleitungen.
•
Schlauchtüllen aus Nylon oder Edelstahl (für Pumpen der Baureihe
•
AL).
4 – INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANWEISUNGEN
4.1 - INNENBETRIEBLICHER TRANSPORT
Je nach Pumpengewicht (siehe Typenschild): die Pumpe gemäß den nationalen
Sicherheitsvorschriften und den Bestimmungen für den manuellen Transport von
Lasten transportieren. Falls erforderlich, Hebezeuge, Gabelstapler und persönliche
Schutzvorrichtungen für den manuellen Transport der Lasten verwenden, um
Quetschgefahren zu vermeiden. Falls die Pumpe öfters transportiert werden muss, ist
geeignetes Zubehör auf Anfrage erhältlich (Griff oder Wagen).
Die Pumpe nicht über das Stromkabel, die Schlauchleitungen oder
vorstehende Teile (wie der Inverterkasten oder die Abdeckung)
anheben oder transportieren. Die Pumpe am Gehäuse anheben.
4.2 - INSTALLATION UND GEBRAUCH
Bei vollständigen Maschinen die nachfolgenden Anweisungen
beachten.
Um
unvollständige
Anweisungen soweit zutreffend, folgen. Verwenden Sie in diesem
Fall
nachfolgende
Gebrauchsanweisungen der fertigen Maschine. Alle mechanischen
und
elektrischen
qualifizierte Fachleute vorgenommen werden, die persönliche
Vorrichtungen zum Schutz vor Quetschgefahren (Hände und
Die
Gliedmaßen), vor Spritzgefahren (durch herausfließende Flüssigkeit)
und
vor
Stromschlaggefahr
Schutzvorrichtungen sind den jeweiligen Gegebenheiten bzw.
Installationsrisiken anzupassen.
Die Pumpe darf erst nach beendeter Installation in Betrieb gesetzt
werden.
4.2.1 - VORBEREITUNG
- Die Pumpe auspacken und kontrollieren, ob Bestandteile ggf. durch den
Transport beschädigt wurden: Transportschäden können mechanische
wie
oder elektrische Gefahren darstellen.
- Falls vorhanden, den Griff (Abb. 5) oder den Wagen (Abb. 6) montieren.
Bei Transport darf die Pumpe nicht an das Stromnetz angeschlossen sein.
Nach dem Transport muss der Wagen auf einem waagerechten
Untergrund eben stehen. Prüfen Sie den Stand, damit durch unerwartete
Wagenverschiebungen keine Gefahren entstehen.
- Die Pumpe an einem trockenen Ort (es handelt sich nicht um eine
Tauchpumpe) und auf einer ebenen Fläche aufstellen. Vor dem
Kühlungsgebläse des Motors einen Raum von mindestens 10 cm frei
lassen. Die Füße mit Bolzen befestigen, um zu vermeiden, dass sich die
Pumpe durch Vibrationen verschieben oder abstürzen kann, und dass
31
Kegeldichtung
Gewindehülse
Sechskantschraube
Innensechskantschraube
Hintere Abdeckung
Vorderes Lager
Statorgehäuse
Welle mit Rotor
Hinteres Innenteil
Vorderes Innenteil
Dichtung
Drehteil der mech. Dichtung
Festes Teil der mech. Dichtung - Gegenflansch
Festes Teil der mech. Dichtung - Kappe
Motordichtung
Maschinen
einzubauen,
Anweisungen
zur
Installationen
dürfen
ausschließlich
verwenden
nachstehenden
Erstellung
der
durch
müssen.
Diese