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Armatec Variomat Basic Manual De Instrucciones Original página 13

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  • MEXICANO, página 71
 8.2 "Schaltpunkte Variomat",  16.
Berechnung P
0,
Die Anschlussnennweite „DN" gilt für die Länge einer Ausdehnungsleitung bis
10 m. Darüber hinaus wählen Sie eine Dimension größer. Die Einbindung muss
im Hauptvolumenstrom „V" des Anlagensystems erfolgen. In Strömungsrichtung
der Anlage gesehen, ist die gasreiche Ausdehnungsleitung vor der
Ausdehnungsleitung mit dem entgasten Wasser einzubinden.
Vermeiden Sie das Eindringen von Grobschmutz und dadurch eine Überlastung
des Schmutzfängers „ST". Schließen Sie die Ausdehnungsleitungen „EC" nach
den nebenstehenden Einbauvarianten an.
Typ
Mindestbetriebsdruck p
VS 1
0,5 - 2,0
VS 1
≥ 2,0
Hinweis!
Die Wassertemperatur am Einbindepunkt der Ausdehnungsleitungen
„EC" muss im Bereich 0 °C bis 70 °C liegen. Ein Einsatz von
Vorschaltgefäßen erhöht den Einsatzbereich nicht. Durch die
Durchströmung während der Entgasungsphase wäre der
Temperaturschutz nicht gewährleistet.
7.3.4.2
Nachspeiseleitung
Wird die automatische Nachspeisung mit Wasser nicht angeschlossen,
verschließen sie den Anschluss der Nachspeiseleitung „WC" mit einem
Blindstopfen R ½ Zoll.
Vermeiden Sie eine Störung des Gerätes, indem Sie eine manuelle
Nachspeisung mit Wasser sicherstellen.
Installieren Sie mindestens einen Schmutzfänger „ST" mit einer
Maschenweite ≤ 0,25 mm nahe vor dem Nachspeisemagnetventil.
Verlegen Sie eine kurze Leitung zwischen Schmutzfänger „ST" und
Nachspeisemagnetventil.
Hinweis!
Verwenden Sie einen Druckminderer in der Nachspeiseleitung „WC",
wenn der Ruhedruck 6 bar überschreitet.
Hinweis!
Installieren Sie bei einer Nachspeisung aus dem Trinkwassernetz bei
Bedarf das Reflex Fillset für die Nachspeiseleitung „WC",  4.6
"Optionale Zusatzausrüstung",  6.
Reflex Nachspeisesysteme wie zum Beispiel das Reflex Fillset sind
für Nachspeiseleistungen < 1 m³/h ausgelegt.
7.3.5
Montage der Wärmedämmung
(bar)
DN25
DN32
0
X
---
---
X
Variomat Basic — 09.09.2022-Rev. C
Verlegen Sie die optionale Wärmedämmung (2) um das Grundgefäß (1) und
verschließen Sie die Wärmedämmung mit dem Reißverschluss.
Hinweis!
Dämmen Sie bei Heizungsanlagen das Grundgefäß und die
Ausdehnungsleitungen „EC" gegen einen Wärmeverlust.
Für den Deckel des Grundgefäßes sowie das Folgegefäß ist eine
Wärmedämmung nicht erforderlich.
Hinweis!
Montieren Sie bauseits eine Wärmedämmung bei der Bildung von
Kondenswasser.
7.3.6
Montage der Gewichtsmesszelle
ACHTUNG
Beschädigung der Gewichtsmesszelle durch unsachgemäße Montage
Eine unsachgemäße Montage der Gewichtsmesszelle für die
Füllstandsmessung „LIS" kann zu Beschädigungen, Fehlfunktionen und
Fehlmessungen führen.
Beachten Sie die Hinweise zur Montage von der Gewichtsmesszelle.
Die Niveaumessung „LIS" arbeitet mit einer Gewichtsmesszelle. Montieren Sie
diese, wenn das Grundgefäß in der endgültigen Position steht,  7.3.3
"Aufstellung der Gefäße",  11. Beachten Sie die folgenden Hinweise:
Entfernen Sie die Transportsicherung (Vierkantholz) am Behälterfuß vom
Grundgefäß.
Ersetzten Sie die Transportsicherung durch die Gewichtsmesszelle.
Die Gewichtsmesszelle kann optional mit den mitgelieferten
Schrauben am Behälterfuß des Grundgefäßes befestigt werden. Eine
Befestigung am Behälterfuß ist aber nicht notwendig.
Vermeiden Sie stoßartige Belastungen der Gewichtsmesszelle durch z. B.
nachträgliches Ausrichten des Gefäßes.
Schließen Sie das Grundgefäß und das erste Folgegefäß mit flexiblen
Anschlussschläuchen an.
Verwenden Sie die mitgelieferten Anschlusssets,  7.3.3
"Aufstellung der Gefäße",  11.
Führen Sie einen Nullabgleich des Füllstandes durch, wenn das
Grundgefäß ausgerichtet und vollständig entleert ist,  8.6 "Steuerung im
Kundenmenü parametrieren",  18.
Richtwerte für die Niveaumessungen:
Grundgefäß
Messbereich
200 l
0 – 4 bar
300 – 500 l
0 – 10 bar
600 – 1000 l
0 – 25 bar
1500 – 2000 l
0 – 60 bar
3000 – 5000 l
0 – 100 bar
Hinweis!
Die Gewichtsmesszelle ist nicht druckschlagfest und darf nicht
angestrichen werden!
7.4
Schaltungs- und Nachspeisevarianten
7.4.1
Funktion
Der aktuelle Füllstand im Grundgefäß wird über den Niveausensor „LIS" erfasst
und in der Steuerung ausgewertet. Der Wert des Mindestfüllstandes ist im
Kundenmenü der Steuerung eingegeben. Bei der Unterschreitung des
Mindestfüllstandes öffnet das Nachspeiseventil „WV" und füllt das Grundgefäß.
Hinweis!
Zur Komplettierung der Nachspeisung aus dem Trinkwassernetz bietet
Reflex das Fillset mit integriertem Systemtrenner und die
Enthärtungsanlage Fillsoft an,  4.6 "Optionale Zusatzausrüstung",  6.
7.4.1.1
Verwendung in einer Einkesselanlage
Montage
Deutsch — 13

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