Wilo IP-Z Serie Instrucciones De Instalación Y Funcionamiento página 6

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DEUTSCH
8 Sicherheitsgruppe (Druckausgleichsventil + Absperrschie-
ber)
9 Kaltwasserzulauf
10 Heizkreisvorlauf
11 Heizkreisrücklauf
*Max. System-Temperatur 65°C
5.1
Montage
– Die Standard IP-Z Pumpe wurde für den Gebrauch in Rük-
klaufsystemen konzipiert. Sie ist mit einem oben liegenden
Saugstutzen ausgerüstet (gekennzeichnet durch einen Pfeil
auf dem Pumpengehäuse, Bild 2).
– Im Falle einer Montage in ein Heizungssystem oder eine Kli-
maanlage (Saugstutzen zeigt nach unten), sollte das Pum-
pengehäuse auf der Laterne um 180° (oder 90°) gedreht wer-
den (Bild 2).
Die Montage ist immer mit waagerecht liegendem
Pumpenmotor durchzuführen.
5.2
Hydraulische Anschlüsse
– Die Pumpe kann über Gewindeverschraubungen (nicht im
Lieferumfang) direkt mit den Rohrleitungen verbunden wer-
den.
– Vor und hinter der Pumpe sollten Absperrarmaturen einge-
baut werden, um einen evtl. Pumpenaustausch zu erleichtern.
– In Brauchwassersystemen sollte auf der Druckstutzenseite
ein Rückschlagventil eingebaut werden.
– Es ist zu prüfen, ob alle Rohrleitungen korrekt ausgerichtet
sind, um eine spannungsfreie Montage der Pumpe zu ge-
währleisten.
5.3
Elektrische Anschlüsse
Die elektrischen Anschlüsse sind von einem beim
örtlichen Energie- versorgungsunternehmen (EVU)
zugelassenen Elektroinstallateur entsprechend den
geltenden örtlichen Vorschriften (z.B. VDE- Vor-
schriften) auszuführen.
Vorab ist zu überprüfen, ob der Klemmenkasten zugänglich und
wassergeschützt ist (vor Leckagen, Spritzwasser oder Kon-
densat, usw.)
– Stromart und Spannung des Netzanschlusses müssen den
Angaben auf dem Typenschild entsprechen.
– Es sind nur Anschlusskabel zu verwenden, die den VDE-
oder regionalen Vorschriften entsprechen.
– Schutz des Motors durch Motorschutzschalter vorsehen
(siehe Bild 4).
Jeder nicht korrekte elektrische Anschluss kann zur
Zerstörung des Motors führen. Das Anschlusskabel
muss gegen Feuchtigkeit geschützt werden und darf
niemals mit dem Rohrsystem oder mit der Pumpe in
Berührung kommen.
– Wechselstrom (1~230 VAC) : Anschlusskabel 3x0,75mm
– Drehstrom (3~230/400 VAC) : Anschlusskabel 4x0,75mm
Netzanschluss siehe Bild 3 (Motorklemmenkasten) und Bild 4
(Motorschutzschalter)
PUMPE VORSCHRIFTSMÄSSIG ERDEN.
6. Inbetriebnahme
6.1
Füllen und Entlüften
Die Pumpe darf nicht trocken laufen. Trockenlauf
ACHTUNG!
zerstört die Gleitringdichtung.
– Absperrventile auf der Saug- und Druckseite der Pumpe öff-
nen und die Anlage komplett füllen.
– Anlage vollständig entlüften.
6
Pumpland.ru
2
(max. 3x2,5mm
)
(2 Phasen + Erde)
2
(max. 4x2,5mm
)
(3 Phasen + Erde)
6.2
Drehrichtungskontrolle
– Bei Drehstrom-Anschluss durch kurzzeitiges Einschalten
überprüfen, ob die Drehrichtung mit der Pfeilrichtung auf der
Lüfterabdeckung übereinstimmt. Bei falscher Drehrichtung
sind zwei Phasen im Klemmenkasten des Motors zu vertau-
schen.
– Stromaufnahme prüfen.
– Den Motorschutzschalter entsprechend den Angaben auf
dem Typenschild einstellen.
7. Wartung
Während des Betriebes ist keine besondere Wartung notwen-
dig.
Die Pumpe ist absolut sauber zu halten.
Die Lager sind im Hinblick auf die Motorlebensdauer war-
tungsfrei.
Die Gleitringdichtung ist wartungsfrei. Während der Einlaufzeit
ist mit geringfügigem Tropfen zu rechnen. Es ist jedoch von Zeit
zu Zeit eine Sichtkontrolle erforderlich. Bei deutlich erkennba-
rer Leckage ist ein Dichtungswechsel vorzunehmen.
Nach längerem Stillstand bitte folgendes prüfen, ob
– der Wasserkreislauf und die Pumpe gefüllt sind
– sich keine Luft angesammelt haben
– die Pumpenwelle sich reibungsfrei dreht.
Bei einem Wechsel der Gleitringdichtung ist es
ACHTUNG!
unbedingt erforderlich die komplette Pume aus
dem System zu bauen, BEVOR der Motor vom
Pumpengehäuse gelöst wird.
2
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Ip-z 25/2Ip-z 25/6

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