3. Drücken Sie die Taste
Fall 1 Stunde und 20 Minuten) wird angezeigt. Der Brot-
backautomat beginnt mit der Marmeladenzubereitung.
4. Nach 1 Stunde und 20 Minuten erklingt ein Tonsignal – das
Programm ist abgeschlossen. Die Marmelade können Sie
beispielsweise zum Füllen von Waffeln, als Brotaufstrich,
Eissoße oder als Kuchenfüllung verwenden.
Geben Sie die fertige Marmelade nach dem Ab-
kühlen in ein Glasgefäß, bewahren Sie die Mar-
melade im Kühlschrank auf. Wenn Sie gerne et-
was festere Marmelade mögen, können Sie einen
bis anderthalb Teelöffel Pektin hinzugeben.
Nach der Zubereitung muss die Marmelade sofort
aus der Backform gegossen werden. Füllen Sie
die Backform gleich nach dem Abkühlen mit war-
mem Wasser, spülen Sie die Backform gut aus,
da Marmeladenrückstände die Antihaftbeschich-
tung angreifen können.
BACKEN
1. Bei diesem Programm wird der Teig nicht mehr geknetet,
muss auch nicht aufgehen. Sie können also auf den
Knethaken verzichten.
2. Ihr Brotbackautomat dient in diesem Fall lediglich als
kleiner Backofen. Sie können beispielsweise Napfkuchen
und Aufläufe zaubern oder andere Speisen nachbacken,
falls diese noch nicht ganz fertig geworden sind.
3. Stecken Sie den Netzstecker ein.
4. Wählen Sie das BACKEN-Programm mit der Taste
5. Stellen Sie die gewünschte Backzeit mit den Tasten
ein; Sie können Backzeiten von 10 Minuten bis
1 Stunde und 40 Minuten einstellen. Drücken Sie dann die
Taste
zweimal – Ihr Brotbackautomat macht sich an
die Arbeit.
6. Zum Abschluss des Backens erklingt ein Tonsignal.
Lassen Sie das Gebäck nach Programmab-
schluss etwa 10 Minuten lang im Brotbackauto-
maten abkühlen, lösen Sie es dann vorsichtig aus
der Form.
DE REINIGEN UND PFLEGEN, Abbildung D
• Ziehen Sie den Netzstecker.
• Lassen Sie das Gerät abkühlen.
• Spülen Sie Backform, Messbecher, Messlöffel und den
Knethaken mit warmem Wasser und etwas Spülmittel.
Trockenwischen. NICHT in die Spülmaschine geben!
. Die Programmdauer (in diesem
M
L
Beim Einstellen der Backzeit blinken die Ziffern. Mit dem
ersten Druck auf die Taste
gestellte Zeit. Die Ziffern und der Doppelpunkt hören auf
zu blinken. Mit dem zweiten Druck auf die Taste
starten Sie das BACKEN-Programm. Die Zeit wird im
Display herunter gezählt. Der Doppelpunkt blinkt.
TEIG GLASIEREN
Warten Sie immer, bis der Teig komplett aufgegangen ist.
Nutzen Sie zum Bestreichen immer einen Pinsel. Backen Sie
den Teig nach Rezept. Wenn Sie eine goldene Kruste mögen,
bestreichen Sie den Teig mit Ei oder Eigelb. Wenn es eine etwas
spröde Kruste sein darf, bestreichen Sie den Teig mit Eiweiß. Da
nun das Eigelb fehlt, fällt die Kruste etwas blasser aus.
GLASURREZEPTE
EIGLASUR – vermischen Sie ein ganzes geschlagenes Ei mit
einem Esslöffel Milch oder Wasser.
EIGELBGLASUR – vermischen Sie einen geschlagenen
Eidotter mit einem Esslöffel Milch oder Wasser.
EIWEISSGLASUR – vermischen Sie das geschlagene Eiweiß
eines Eies mit einem Esslöffel Milch oder Wasser.
BROT- UND HEFEPRODUKTE
AUFBEWAHREN
Brot aufbewahren
Brot bewahren Sie am besten in einem dicht verschlossenen
Beutel oder einem anderen verschlossenen Behältnis bei Zim-
mertemperatur auf. Lagern Sie Brot nicht länger als drei Tage.
Bei heißer und feuchter Witterung sollten Sie Brot im Tiefküh-
.
lfach aufbewahren. Wickeln Sie Brot vor dem Einfrieren stramm
in einen Kunststoffbeutel ein, lagern Sie gefrorenes Brot nicht
länger als einen Monat. Schneiden Sie Brot vor dem Einfrieren
am besten in Scheiben.
Gebackene Hefeprodukte einfrieren
Lassen Sie gebackene Hefeprodukte vor dem Einfrieren
zunächst gründlich abkühlen. Verpacken Sie solche Lebensmit-
tel innerhalb einer Stunde nach dem Abkühlen, dann erst ein-
frieren. Nutzen Sie Frischhaltefolie oder Frischhaltebeutel zum
Verpacken. Gefrorene Lebensmittel können 6 – 8 Wochen lang
gelagert werden. Öffnen Sie vor dem Auftauen die Verpackung,
damit Feuchtigkeit entweichen kann.
Hefeteig einfrieren
Nach dem Kneten können Sie Teig zur späteren Verarbeitung
einfrieren. Teilen Sie den Teig in gebrauchsfertige Portionen
auf, formen Sie bis zu 2 cm dicke Platten daraus. Legen Sie die
Platten auf ein Blech, lassen Sie diese im Gefrierschrank hart
werden. Wickeln Sie die gefrorenen Teigplatten in Frischhalte-
folie oder geben Sie die Platten in Gefrierbeutel. Im Gefrier-
schrank können Sie Teig vier Wochen lang aufbewahren.
Lassen Sie gefrorenen Teig vor der Verarbeitung am besten
über Nacht auftauen, bis er Zimmertemperatur erreicht hat.
Kneten Sie den aufgetauten Teig vor dem Backen noch einmal
gründlich durch. Sie können auch frisch gekneteten, noch nicht
aufgegangenen Teig gleich einfrieren. Allerdings muss solcher
Teig nach dem Auftauen unbedingt auf Zimmertemperatur ge-
bracht werden, damit er anschließend aufgehen kann. Backen
Sie den Teig nach gewünschtem Rezept.
• Wischen Sie das Gerätegehäuse außen und innen
mit einem feuchten Tuch ab. Tauchen Sie das Gehäuse
niemals in Wasser oder andere Flüssigkeiten –
Stromschlaggefahr!
• Trocknen Sie sämtliche Teile gründlich.
bestätigen Sie die ein-
9