Start; Konfiguration; Fehlschlagen Der Konfigurationsvalidierung; Ausfall Der Stromversorgung Oder Netzwerks Bei Der Konfiguration - System Sensor 8100E FAAST Instrucciones De Instalación Y Mantenimiento

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  • MEXICANO, página 41
TABELLE 3. PROGRAMMIERBARE BEREICHE FÜR ALARMSTUFEN
ALARMSTUFE
STANDARD-SCHWELLWERT
Alarm
Aktion 1
Aktion 2
Feuer 1
Feuer 2
HINWEIS: Die Installation muss entsprechend allen örtlichen Bestimmungen und Vorschriften ausgeführt werden.
Das Produkt ist entsprechend EN54-20 für die Klassen A, B und C genehmigt.
Abschnitt "Konfiguration"). Sobald die Konfiguration gestartet wurde, führt das Ge-
rät eine automatische Initialisierung aus. Bei dieser Initialisierung werden die Luft-
stromgrundlinie, die Grundlinie für verstopfte Filter und die Partikelwertgrundlinie
eingestellt. Es ist wichtig, dass das System ordnungsgemäß angeschlossen ist und
der Filter korrekt installiert ist, wenn das Gerät initialisiert wird. Diese anfänglichen
Messwerte werden beim Auftreten von Fehlern als Referenzgrundlinie verwendet.
Der Abschluss der Initialisierung kann bis zu fünf Minuten in Anspruch nehmen.

START

Nach dem Einschalten scrollt das FAAST-System die Partikel-Anzeige eine Sekunde
lang in grüner Farbe und wird dann mit der gespeicherten Konfiguration initialisiert.
Das Gerät überprüft und stabilisiert den Anfangsluftstrom sowie die Filter- und
Lüftereinstellungen. Wenn alle Messungen normal sind, wird der Normalbetrieb
gestartet. Wenn ein Fehler erkannt wird, leuchtet die entsprechende Fehler-LED.

KONFIGURATION

Das FAAST-System wird mit der in PipelQ enthaltenen Software konfiguriert. Daten
werden über die integrierte Ethernetverbindung gesendet. Das Gerät empfängt die
Konfiguration und führt eine Validierung aus, ehe die Konfiguration aktiv wird.
Nach der Validierung der Daten wird das Gerät mit der neuen Konfiguration ini-
tialisiert.

Fehlschlagen der Konfigurationsvalidierung

Wenn die Konfigurationsvalidierung fehlschlägt, zeigt das Software-Konfigurations-
werkzeug einen Ausfall an und die gelbe LED "CONFIGURATION FAULT" auf der
Benutzeroberfläche leuchtet. Das Gerät akzeptiert die Konfiguration nicht als gül-
tige Daten. Wenn während der Erstkonfiguration ein Konfigurationsfehler auftritt
oder das Gerät aufgrund der Konfiguration nicht betrieben werden kann, wird ein
Relais für schwerwiegende Fehler ausgelöst. Das Gerät muss mit PipeIQ neukonfi-
guriert werden. Wenn der Konfigurationsfehler auftritt, nachdem die Erstkonfigu-
ration akzeptiert wurde, wird ein Relais für geringfügige Fehler ausgelöst, und das
Gerät wird in der letzten gültigen Konfiguration betrieben.

Ausfall der Stromversorgung oder Netzwerks bei der Konfiguration

Während des Uploads der Konfigurationsdaten behält das FAAST-System die letzte
bekannte gültige Konfiguration im Speicher, bis die gesamte Validierung der neuen
Konfigurationsdaten abgeschlossen ist. Dies verhindert die Beschädigung von Da-
ten bei einem Ausfall der Stromversorgung oder Netzwerks. Wenn die Stromver-
sorgung wiederhergestellt ist, wird das Gerät mit der letzten gültigen Konfiguration
gestartet. Das Gerät zeigt außerdem auf der Benutzeroberfläche einen Konfigu-
rationsfehler an und löst das Relais für geringfügige Fehler aus. Dies erfolgt nur
einmal. Wenn der nächste Reset oder Reset beim Einschalten ausgeführt wird, ver-
wendet das Gerät weiter die letzte gültige Konfiguration.

NORMALER MODUS

Im Normalbetrieb zeigt das FAAST-System den Luftstrom und die aktuellen Parti-
kelwerte auf der Benutzeroberfläche an. Der Partikelwert wird mit dem im Gerät
programmierten Schwellwert verglichen und aktiviert den entsprechenden Alarm,
wenn die Partikelwerte den Schwellwert überschreiten. Bei einem Fehler aktiviert
es die entsprechende Fehler-LED und das Relais.

TESTMODUS

Der Testmodus wird über die PipeIQ-Registerkarte "Live View" oder durch Drücken
der Taste TEST auf der Benutzeroberfläche aktiviert, wenn die Taste aktiviert ist
(Details zur Aktivierung siehe "Passcode-Zugriff"). Der Testmodus simuliert einen
TABELLE 4. ANPASSUNGSSTUFEN
ALARMSTUFE
Alarm
Aktion 1
Aktion 2
Feuer 1
Feuer 2
SS-400-015
PROGRAMMIERBARER
%OBS/FT.
BEREICH %OBS/FT.
0,012
0,00046-6,25
0,050
0,100
0,250
0,500
SCHWELLWERT FÜR HOHE
EMPFINDLICHKEIT
Alarm hoch
Maßnahme 1 hoch
Maßnahme 2 hoch
Feuer 1 hoch
Feuer 2 hoch
STANDARD-SCHWELLWERT
0,0010-6,25
0,0030-6,25
0,012-6,25
0.012-6,25
Brandzustand und aktiviert alle zehn Segmente in der Partikelwertanzeige sowie
alle Segmente in der Alarmanzeige. Nach einer gegebenenfalls programmierten
Verzögerung werden auch die entsprechenden Relais ausgelöst. Mit der Taste RE-
SET können Sie den Testmodus beenden.

RESET-MODUS

Der Reset-Modus wird über die PipeIQ-Registerkarte "Live View" oder durch Drü-
cken der Taste RESET auf der Benutzeroberfläche aktiviert, wenn die Taste aktiviert
ist (Details zur Aktivierung siehe "Passcode-Zugriff"). Wenn RESET aktiviert wird,
werden alle Relais zurückgesetzt. Das Gerät nimmt dann den Normalbetrieb auf.
Wenn ein Fehler- oder Alarmzustand bestehen bleibt, aktiviert das Gerät den Status
automatisch.

ANPASSUNG

Das FAAST-System enthält einen Anpassungsmodus. Durch das Betrieben des Ge-
rätes im Anpassungsmodus kann die Wahrscheinlichkeit für Fehlalarme verringert
werden. Dies bietet maximalen Schutz für Geräte in Umgebungen mit schwanken-
den Bedingungen. Bei Veränderungen der örtlichen Bedingungen wird die Emp-
findlichkeit des Gerätes im Laufe der Zeit kontinuierlich innerhalb der eingestellten
Grenzwerte geändert. Der Anpassungsmodus muss mit dem im PipeIQ-Softwarepa-
ket enthaltenen Software-Konfigurationswerkzeug aktiviert und konfiguriert wer-
den. Im Anpassungsmodus stellt das Gerät automatisch den Alarmpunkt zwischen
einer angegebenen minimalen und maximalen Empfindlichkeit ein, welche vom
Benutzer programmiert werden. Während der ersten 24 Betriebsstunden über-
wacht das Gerät seine Umgebung. Nach Ablauf der ersten 24 Stunden stellt das Ge-
rät den Alarmpunkt anhand der Partikelwerte einer rollierenden einstündigen Frist
ein. Dann stellt es auf der Grundlage der Stabilität der überwachten Umgebung die
Alarmstufe ein, beginnend mit den unempfindlichen Grenzwerten.

Einstellen des Anpassungsmodus

Sie müssen die Grenzwerte der einzelnen Alarmstufen im Anpassungsmodus fest-
legen. Das FAAST-System wird mit den unempfindlichen Grenzwerten gestartet
und stellt sich selbst so ein, dass es innerhalb der empfindlichen Grenzwerte bleibt.
Es ist auch eine statische Alarmstufe möglich, indem die hohen und niedrigen
Grenzwerte auf denselben Wert eingestellt werden. Dies bietet die Flexibilität, für
einige Alarme automatisch angepasste Werte und für andere statische Werte festzu-
legen. Tabelle 4 zeigt die verschiedenen verfügbaren Stufen.
Die Anpassungsstufen können auch mit dem PipeIQ-Werkzeug überwacht werden.
Hiermit können Sie die aktuelle angepasste Alarmstufe für jeden einzelnen Alarm
ablesen.

TAGES-, NACHT- UND WOCHENENDMODUS

Wenn der Anpassungsmodus nicht erwünscht ist, kann das FAAST-System in einem
einfachen Tages-, Nacht- oder Wochenendmodus betrieben werden. Hiermit kön-
nen Sie für jeden Status separate Schwellwerte festlegen. Die Zeiten für den Beginn
des Tages- und Nachtmodus können konfiguriert werden. Das Gerät verfügt über
eine innere Zeitreferenz (Uhr) und wechselt Samstags und Sonntags automatisch
in den Wochenendmodus.

ISOLATION

Der Isolationsmodus wird durch kurzes Drücken der Taste ISOLATE auf der Benut-
zeroberfläche initiiert, wenn die Taste aktiviert ist (siehe Abschnitt „Passcode").
Wenn die Taste ISOLATE aktiviert ist, setzt das FAAST-System die Fehler- und
Alarmrelais zurück. Anschließend löst es das Isolationsrelais aus und auf der Be-
SCHWELLWERT FÜR NIEDRIGE
EMPFINDLICHKEIT
Alarm niedrig
Maßnahme 1 niedrig
Maßnahme 2 niedrig
Feuer 1 niedrig
Feuer 2 niedrig
6
PROGRAMMIERBARER
%OBS/M
BEREICH %OBS/M
0,0396
0,0015-20,5
0,165
0,0033-20,5
0,33
0,0102-20,5
0,825
0,039-20,5
1,65
0,039-20,5
AKTUELLE STUFE
Anpassungs-Alarmstufe
Anpassungsaktion 1 Stufe
Anpassungsaktion 2 Stufe
Anpassung Feuer 1 Stufe
Anpassung Feuer 2 Stufe
I56-3836-005

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