eingesteckt sein muss.
Das Maß des Rohrs T aufnehmen, so dass es mit dem Arm B gefluchtet wird.
Jetzt das Rohr zuschneiden.
Nun den Bügel S mit Schrauben oder Nieten befestigen, wobei das Rohr T gerade auszurichten ist.
Das Rohr muss auch parallel zum Schwingtorblatt stehen; zu diesem Zweck die Einstellung der Abb. 5 nutzen.
5.5 Operation 4
Das Schwingtor öffnen und die beiden Teile des geraden Arms gemäß der Anweisungen der Abb. 7 und 8 zuschneiden.
Dann den Teller des Arms am Rohr T anschweißen (Abb. 7), oder den Arm AU.D45 verwenden.
Den Teller in das Rohr einführen und letzteres mittels Schraube M10 und selbstsperrender Mutter (mitgeliefert) am Teller P
befestigen.
5.6 Operation 5
Falls erforderlich das Tor erneut auswuchten, indem die Gegengewichte vermehrt oder der Zug der Federn verstärkt wird, so
dass die manuelle Bedienung einfach auszuführen ist.
Neben normalen Schwingtoren (mit Gegengewichten und vertikalen Führungen) ermöglicht ZED-L die Automatisierung der
folgenden Tore:
6.1
Tore mit horizontalen und vertikalen Führungen Abb. 9 (die Installation ist wie die unter Punkt 5 beschriebene).
6.2
Gelenk-Schwingtore (Abb. 10). Für die Installation den Punkt 5 und die Anweisungen der Abb.10 befolgen.
6.3
Schwingtore mit Feder (für die Installation die Anweisungen des Punkts 5 befolgen).
NB: Derlei Tore müssen jedoch vertikale Führungen haben, damit sie automatisiert werden können.
Die manuelle Bedienung der Schwingtore ist auf verschiedene Arten möglich:
7.1
Entriegelung von Innen mit Griff (Abb. 11).
•
Den Entriegelungsknauf um 90° drehen, wie in der Abb.11 gezeigt.
•
Damit ist die Automatisierung ausgeschlossen und das Tor kann von Hand geöffnet und geschlossen werden.
•
Um den Automatikbetrieb wieder herzustellen, den Entriegelungsknauf auf die Ausgangsposition zurückstellen.
7.2
Kabel-Entriegelung Art. ZED.MS (Abb. 12-13).
Hinweis: Die Kabel-Entriegelung kann mit Hülle links oder rechts vom Trieb installiert werden, je nach Position des
Torgriffs. In der Abb.12 sind beide Installationsmöglichkeiten aufgezeigt.
Dazu muss ein kleines Bohrloch für den Durchgang der Hülle ausgeführt werden. Die Bohrquoten, die für beide Seiten
des Gehäuses gelten, sind in der Abb.13 angegeben.
•
Das Stahlkabel C am Hebel L einführen.
•
Die Hülle G mit dem Kabelschuh K bis zum Anschlag am Körper des Motorgehäuses durchführen.
(Bei Hülle an der rechten Seite wird das Kabel an der entgegengesetzten Seite eingeführt und der Anschlag des Kabel-
schuhs K ist der Hebel L).
•
Den Bügel S befestigen.
•
Das Stahlkabel C mit der Klemme am Griff befestigen, wie in der Abb. 12 gezeigt.
•
Das Kabel mit Hilfe der Stellschraube spannen.
•
Den Griff drehen, um zu entriegeln.
•
Den Griff erneut drehen, das erste Manöver stellt den normalen Betrieb wieder her.
7.3
Äußere Entriegelung mit personalisiertem Schlüssel ZED.E (Abb. 14).
•
Den Bolzen P mit dem speziellen Stift G am Entriegelungsbolzen S befestigen, wie in der Abbildung 14 gezeigt.
•
Axial zum Entriegelungsbolzen S ein Bohrloch mit zirka 16 mm Durchmesser erstellen.
•
Unter Verwendung des Plättchens R als Bohrschablone die beiden seitlichen Löcher mit ø 7 mm für die Befestigungs-
schrauben erstellen.
•
Das Plättchen am Tor befestigen.
7.4
Innere/äußere Griff-Entriegelung mit personalisiertem Schlüssel ZED.SE (Abb.15)
• Das Plättchen P befestigen, bevor der Trieb in einer 45°-Position installiert wird, wie in der Abb.15 gezeigt.
• Nun die Entriegelung montieren, indem der Stab A maßgenau zugeschnitten wird.
ZED-L ist mit eingebauten Endschaltern für Öffnen und Schließen ausgestattet, die wie folgt eingestellt werden:
•
Die Schraube V aufschrauben und das Gehäuse C ausbauen.
•
Den Stift G lockern.
•
Das Auslösen des Endschalters vor- oder nachverlegen, indem der Nocken A verstellt wird, und den Stift G mäßig
festziehen.
Die Produkthaftpflichtpolice, die eventuelle Sach- oder Personenschäden deckt, die durch Fabrikationsfehler entstehen
können, setzt die Konformität der Anlage mit den einschlägigen Vorschriften und die Verwendung von Originalzubehör von
Benincà voraus.
6. Sonderanwendungen
7. Manuelle Bedienung
8. Einstellen der Endschalter (Abb. 16)
ACHTUNG
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