Medovations SafeGuide Dirección página 16

Guidewire esophageal dilatation system
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MEDOVATIONS SAFEGUIDE™ ÜBER-FÜHRUNGSDRAHT-DILATATIONSSYSTEM
Gebrauchsanweisung und Reinigungshinweise.
Vor der Verwendung sorgfältig durchlesen.
BESCHREIBUNG
Das SAFEGUIDE™ ÜBER-FÜHRUNGSDRAHT-ÖSOPHAGUS-DILATATIONSSYSTEM umfasst:
1. Ein Satz flexibler, konischer, Polyvinylchlorid- (PVC-) Dilatatoren, die ein mittiges,
längsförmiges Lumen für die Platzierung über dem Führungsdraht aufweisen.
2. Ein markierter, Edelstahlführungsdraht mit Federspitze, 210 cm lang, mit einer
abnehmbaren Endkappe.
3. Reinigungszubehör wie beispielsweise eine Bürste und entsorgbare Reinigungsadapter.
4. Ein Koffer zur Aufbewahrung.
ALLE OBIGEN KOMPONENTEN KÖNNEN SEPARAT GEKAUFT WERDEN.
VERWENDUNGSZWECK
Zur Dilatation des oberen Ösophagusnetzes, der unteren Ösophagusringe, von kaustischen
Stenosen, peptischen Ösophagusstenosen und vorübergehenden Entspannung von
Ösophaguskarzinomen.
Die SafeGuide™ Über-Führungsdraht-Dilatatoren sind zur Verwendung über einem
vorplatzierten Medovations SafeGuide™ Führungsdraht, Produktnummer 1214-02, ausgelegt.
ÜBERPRÜFUNG – VOR DER VERWENDUNG
VORSICHT: Die Endschutzkappe vom neuen Führungsdraht außerhalb des Behandlungsraums
abnehmen und entsorgen.
Neue Dilatatoren und Zubehör sind auf Schäden zu überprüfen, die evtl. beim Versand und
bei der Handhabung entstandenen sind. Ältere Dilatatoren auf Abnutzung überprüfen.
Abgenutzte Dilatatoren sollten NICHT verwendet werden. Anzeichen von Abnutzung sind
u.a.: vergrößertes distales Spitzenlumen infolge wiederholten Abriebs über dem
Führungsdraht, Risse auf der Oberfläche und Rissbildung, Schnitte und extrem verblasster
Aufdruck.
Es gibt kein Verfallsdatum für die Dilatatoren, da die Gebrauchstauglichkeit nicht
altersabhängig ist. Die Gebrauchstauglichkeit wird durch die Überprüfung auf Abnutzung
bestimmt.
Den Führungsdraht per Sichtprüfung auf Anzeichen von Abnutzung oder Qualitätsverlust wie
beispielsweise Knicke, Krümmungen oder Brüche überprüfen. Abgenutzte Führungsdrähte
sollten NICHT verwendet werden, da deren Leistung evtl. nicht erwartungsgemäß ist.
063-0006W Rev. H
GEGENANZEIGEN
Gegenanzeigen sind u.a. jene, die spezifisch für die Endoskopie des oberen GI-Trakts sind.
Gegenanzeigen für die Dilatation sind u.a.: unkooperativer Patient; asymptomatische
Stenosen; Unmöglichkeit den Dilatator durch den stenotisierten Bereich vorzuschieben;
Koagulopathie; bekannte Perforation oder Verdacht darauf; schwere Entzündung oder
Vernarbung in der Nähe der Dilatationsstelle, kürzlich erlittener Myokardinfarkt, aktive
Geschwüre und schwerwiegende Arthritis der Zervix.
MÖGLICHE KOMPLIKATIONEN
Mögliche Komplikationen in Verbindung mit der Endoskopie des oberen GI-Trakts und
Ösophagusdilatation sind u.a.: Perforation, Blutung, Aspiration, Fieber, Infektion, allergische
Reaktion auf die Medikation, Hypotonie, Atemdepression oder Atemstillstand,
Herzrhythmusstörungen oder Herzstillstand.
GEBRAUCHSANWEISUNG
1.
Vor der Verwendung alle Dilatatoren und das Zubehör überprüfen. Siehe Abschnitt
ÜBERPRÜFUNG – VOR DER VERWENDUNG.
2.
Eine Screening-Endoskopie zur Identifizierung des stenotisierten Bereichs
durchführen.
3.
Die Endschutzkappe vom Führungsdraht abnehmen. Den Führungsdraht mit der
Federspitze voraus durch den Zubehörkanal des Endoskops einführen. Mithilfe von
Schmiermittel gleitet der Führungsdraht glatt durch.
Den Führungsdraht vorschieben, bis die Federspitze endoskopisch gut sichtbar ist,
über die Spitze des Instruments und den stenotisierten Bereich hinaus.
Der Führungsdraht kann auch extern anhand der Markierbänder überwacht
werden. Der Führungsdraht ist in Inkrementen von 20 cm markiert, um so die Lage
der Federspitze bestimmen zu können. Die Markierungen sind Bändergruppen, die
distal mit einer Gruppe von zwei (2) Bändern 40 cm von der Spitze entfernt
beginnen. Jedes Band entspricht 20 cm Abstand zur Federspitze und endet in einer
Gruppierung von sieben (7) Bändern, 140 cm von der Spitze entfernt.
Anhand der folgenden einfachen Formel kann der Abstand von einer bestimmten
Bändergruppe zur Federspitze bestimmt werden:
(Anzahl der Bänder) x 20 cm = Abstand in Zentimeter von der Federspitze
Messungen werden vom distalsten Band in jeder Gruppe gemacht
UNCONTROLLED COPY
Medovations, Inc.
102 E. Keefe Ave.
Milwaukee, WI 53212 USA
800.558.6408
414.265.7620
Fax 414.265.7628
medo@medovations.com
www.medovations.com
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