Druckstufenerkennung Im Röntgenbild - MIETHKE M.blue Instrucciones De Manejo

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DE | GEBRAUCHSANWEISUNG
DRUCKSTUFENERKENNUNG IM
RÖNTGENBILD
Die eingestellte Druckstufe des M.blue sollte
immer mit dem M.blue plus Kompass kontrol-
liert werden, kann aber auch mittels eines
Röntgenbildes geprüft werden. Dabei ist die
Stellung des Rotors entscheidend. Die vier
Magnete im Rotor sind im Röntgenbild als
weiße Punkte zu erkennen und liegen sich
paarig gegenüber. Auf einer Seite des Rotors
dienen zwei zusätzliche Bohrungen - rechts
und links neben den beiden Magneten - zur
Orientierung. Sie sind als schwarze Punkte im
Röntgenbild erkennbar. Diese Seite kann als
Rotorrückseite bezeichnet werden. Gegen-
über liegen die beiden vorderen Magnete.
Der Raum zwischen diesen beiden Magne-
ten kann als Dreieckspitze betrachtet wer-
den. Anhand der Richtung dieses Zwischen-
raumes ist die Druckstufe ablesbar (Abb.4).
Bis auf den in Abb. 4 als nicht einstellbaren
Bereich gekennzeichneten Raum kann die
Dreieckspitze jede Position einnehmen. Somit
kann der Öffnungsdruck des M.blue stufenlos
von 0 bis auf 40 cmH
Um die Druckstufe nicht seitenverkehrt abzu-
lesen, ist bei der Draufsicht auf das implan-
tierte Ventil im Gehäusering eine Aussparung
mit dem Tantalgewicht rechts der Einlasstülle
erkennbar (Abb. 4).
4
O eingestellt werden.
2
Abb. 4: Schematische Darstellung des Rotors im
Röntgenbild
1. Kodierungsbohrungen Gravitationseinheit
2. Kodierungsbohrungen Differenzdruckseinheit
3. Dreieckspitze
4. nicht einstellbarer Bereich
5. proximal
6. distal
Abb. 5: Röntgenbild (verstellbare Gravitationseinheit
eingestellt auf 20 cmH 2 O; Differenzdruckeinheit:
5 cmH 2 O)
Die Druckstufe der Differenzdruckeinheit ist
im Röntgenbild durch eine Kodierung zu
erkennen (Abb. 5). Folgende Druckstufen
sind für die Differenzdruckeinheit möglich:

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