Hitecsa Advance EQS Serie Manual Del Usuario página 145

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Außerdem gibt es einen dritten Parametersatz in der Maske Jf06b, der während
der Produktion von Brauchwarmwasser benutzt wird, wenn die Außentemperatur
höher ist als der eingestellte Schwellenwert.
Steuerung PID (beliebiger Art)
Mit der PID-Steuerung modulieren die Ventilatoren, um den eingestellten Sollwert
beizubehalten, egal, ob es sich um einen Druckwert oder ein Druckverhältnis
handelt.
Die Einschaltung wird aufgrund der einzigen in der Maske Jf02-03 eingestellten
Stufe bestimmt.
Die Modulation dagegen folgt dem in den Masken Jf04-05 eingestellten Sollwert.
Bei PID Druck oder gemischt wird auch der Sollwert des Druckverhältnisses
eingestellt, der erst nach der Startphase benutzt wird und jedoch durch Befolgen
des Druckwerts eintritt.
Wie für den vorherigen Algorithmus sind die Parameter für die Verflüssigungs-
und Verdampfungssteuerung unterschiedlich, zudem ist ein Parametersollwert für
die Produktion von Brauchwarmwasser bei hoher Außentemperatur verfügbar.
In der Jf05b-Maske für die Kondensationsregelung und in der Jf07b-Maske für die
Verdunstungsregelung können andere Drucksollwerte als die Haupt-Sollwerte
eingestellt werden, die bei hoher und niedriger Außenlufttemperatur verwendet
werden. Es ist notwendig, vier Außenlufttemperaturpunkte einzustellen. Der
verwendete Sollwert variiert je nach Außenlufttemperatur: Zwischen dem ersten
und dem zweiten Punkt wird der Sollwert durch Interpolation zwischen dem für die
niedrigste und die Haupttemperatur definierten Sollwert und der in Maske Jf04
definierten Haupttemperatur berechnet. zwischen dem zweiten und dritten Punkt
ist der verwendete Sollwert der Hauptsollwert; zwischen dem dritten und vierten
Punkt wird der Sollwert durch Interpolation zwischen dem Hauptsollwert und dem
für die höchste Temperatur definierten berechnet.
In der Maske Jf07c können die proportionalen integralen und abgeleiteten
Parameter eingestellt werden, die die Reaktionsfähigkeit des PID bestimmen.
USM_CONTROL EQS_2335a21275_208549_210701_ES-EN-FR-DE-IT
Polynomiale Steuerung (nur Turbocor)
Die Ventilatoren werden moduliert, indem vier Funktionen befolgt werden, die auf
dem gleitenden Durchschnitt einiger physischer Werte basieren (Druckverhältnis,
Motordrehzahl, Leistungsaufnahme, Öffnung IGV-Ventil). Der daraus entstehende
Wert ist der niedrigste zwischen der Funktion LowPR und der höchste der
anderen. Für jede Funktion kann der aus den polynomialen Algorithmen
berechnete Wert abgezogen werden.
Skala der Funktion, die bei niedrigem Druckverhältnis eingreift
1
Skala der Funktion, die bei reduzierter Öffnung des Ventils IGV eingreift
2
Skala der Funktion, die für die Optimierung der Aufnahme eingreift
3
Skala der Funktion, die bei hohem Druckverhältnis eingreift
4
Maximaler, aus der Funktion HighPR berechenbarer Wert
1
(nur mit Option FNR) Maximaler, aus der Funktion HighPR berechenbarer
2
Wert mit aktivierter Funktion der Geräuschreduzierung
Maximale Änderung des modulierenden Ausgangs bei jeder Wiederholung
3
der Berechnung
Dauer des beweglichen Zeitfensters, das den Durchschnitt der physischen
4
Werte ausführt
Zeit der Zwangslüftung bei fester Drehzahl vor der Einschaltung der
1
Verdichter (wird nur ausgeführt, wenn der Druck höher ist als die
Einschaltungsschwelle des Ventilators)
Zeit der Zwangslüftung bei fester Drehzahl bei jeder Einschaltung der
2
Ventilatoren
Zeit der Zwangslüftung bei fester Drehzahl bei jeder Ausschaltung der
3
Ventilatoren
Drehzahl (Signal in Volt), die während den Zwangslüftungen beibehalten
4
werden muss
In der Maske Jf09 kann der Steuerungsbereich der Ventilatoren im Kühl- und im
Heizbetrieb eingestellt werden
In den Masken Jf11-Jf13 können die Schwelle und die Differenz der Erzwingung
bei maximaler Drehzahl im Kühl- und Heizmodus sowie die Spannung, die bei der
Erzwingung abgegeben werden muss (außer mit polynomialem Algorythmus).
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