Glossar
Für das Handbuch gelten die folgenden Begriffsdefinitionen:
Client-Computer: Der Computer, der für den ferngesteuerten Zugang über eine
TCP/IP-Verbindung zum Switch verwendet wird.
Konsole: Sie besteht aus einer Tastatur, einem Bildschirm und einer Maus, die
an den KVM-Switch angeschlossen sind.
Konsolenanschluss: Anschlüsse zum Verbinden der Konsole mit dem KVM-
Switch.
Kontrolle: Beim Umschalten zwischen mehreren Schnittstellen bedeutet
Kontrolle, dass die Konsole Eingabedaten an den Server verschicken kann.
Hierzu benötigt die Konsole Fokus auf die Schnittstelle, und die Schnittstelle
muss angezeigt werden.
DDC: Abkürzung für Display Data Channel (Display-Datenkanal), ein VESA-
Standard für die Kommunikation zwischen Bildschirm und Bildschirmadapter.
Wenn DDC verwendet wird, kann ein Bildschirm Daten über die jeweils
eingestellten Eigenschaften, z. B. die maximale Auflösung oder Farbtiefe, an die
Grafikkarte des Computers weiterleiten, damit der Benutzer zulässige Optionen
zur Konfigurierung des Displays erhält.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Ein Internetprotokoll, dass es
über bestimmte Knotenpunkte ermöglicht, Netzwerk-Adressen, anstelle einer
entsprechenden Voreinstellung, ein zeitlang dynamisch zu beziehen. DHCP
vereinfacht die Verwaltung großer oder häufig verändernder Netzwerke erheblich.
Kaskadierung: Ein Konfigurierung mehrerer KVM-Switches, die in einer Kette
zusammengeschlossen sind. Eine KVM-Switch-Kaskadierung ermöglicht die
reibungslose, komplexe Interaktion zwischen mehreren Konsolen zur Kontrolle
vieler Server.
Host-Computer: Der Computer, der direkt (vor Ort) an das IP-Gerät
angeschlossen ist.
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