Spezielle Arten Von Lasten; Pulslast - Tequipment Agilent E361 Serie Manual De Funcionamiento Y Servicio

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ternen Widerstände hochstabile, rauscharme Ausführungen mit
niedrigem Temperaturkoeffizient sein.
Dimensionierung der Widerstände. Die externen Widerstände
bestimmen den Bruchteil der Master-Ausgangsspannung, der
von der Slave-Stromversorgung geliefert wird. Für zwei Stromver-
sorgungen im "Auto-Tracking"-Betrieb berechnet sich das Ver-
hältnis der Widerstände R1 und R2 folgendermaßen:
R2/(R1+R2 = (Vs/Vm)
Wobei Vm = Ausgangsspannung der Master-Strom-
versorgung
Vs =
Ausgangsspannung der Slave-Stromver-
sorgung
HINWEIS
Zur Gewährleistung der Stabilität wird empfohlen, dem
Widerstand R2 (bei einer Konfiguration mit zwei Strom-
versorgungen) bzw. den Widerständen R2 und R4 (bei
einer Konfiguration mit drei Stromversorgungen) einen
0,1
F-Kondensator parallel zu schalten.
Spannungs- und Stromeinstellung. Die Ausgangsspannungen
beider Stromversorgungen werden mit dem Einsteller VOLTAGE an
der Master-Stromversorgung eingestellt. Wenn die Master-Stromver-
sorgung sich in der Betriebsart "Konstantspannung" befindet, ist
deren Ausgangsspannung (Vm) gleich dem eingestellten Aus-
gangsspannungswert, und die Ausgangsspannung der Slave-Strom-
versorgung (bei einer Konfiguration mit zwei Stromversorgungen) ist
Vm(R2/(R1+R2)). Der Einsteller VOLTAGE an der Slave-Stromver-
sorgung ist ohne Funktion. Stellen Sie die Einsteller CURRENT an
den Master- und Slave-Stromversorgungen auf Werte oberhalb der
benötigten Stromstärke ein, damit die Stromversorgungen in der
Betriebsart "Konstantspannung" arbeiten.
Überspannungsschutz. Stellen Sie bei allen Stromversorgungen
die OVP-Ansprechschwelle auf einen Wert ein, der über der von
der betreffenden Stromversorgung gelieferten Ausgangsspannung
liegt. Wenn der Überspannungsschutz einer Master-Stromversor-
gung anspricht, programmiert die Master-Stromversorgung die Aus-
gangsspannungen der Slave-Stromversorgung(en) auf Null. Wenn
der Überspannungsschutz einer Slave-Stromversorgung anspricht,
reduziert diese selbst ihre Ausgangsspannung auf Null.
Fühlerleitungsbetrieb. Fühlerleitungsbetrieb und "Auto-Track-
ing"-Betrieb können miteinander kombiniert werden. Hierzu muss
jede der beteiligten Stromversorgungen für den Fühlerleitungs-
betrieb konfiguriert werden. (Einzelheiten hierzu siehe oben).
Fernprogrammierung durch eine externe Programmierspan-
nung. Sie können die Ausgangsspannungen beider Stromversor-
gungen durch eine externe Programmierspannung program-
mieren. Hierzu müssen Sie die Master-Stromversorgung (und nur
diese) für Fernprogrammierung konfigurieren. (Einzelheiten hi-
erzu siehe oben). Wenn der Beitrag der Slave-Stromversorgung
zur Ausgangsspannung veränderlich sein soll, ersetzen Sie den
Widerstand R2 (bei einer Konfiguration mit zwei Stromversorgun-
gen) durch einen veränderlichen Widerstand. Wenn die Aus-
gangsströme beider Stromversorgungen individuell fernprogram-
mierbar sein sollen, konfigurieren Sie beide Stromversorgungen
für die Fernprogrammierung des Ausgangsstroms. (Einzelheiten
hierzu siehe oben)
.
MASTER-STROMVERSORGUNG
MASTER POWER SUPPLY
LOCAL
MASTER
M/S 1
M/S 2
CV
CC
SLAVE
REMOTE
SLAVE POWER SUPPLY
SLAVE-STROMVERSORGUNG
MASTER
LOCAL
M/S 1
M/S 2
CV
CC
SLAVE
REMOTE
Abbildung 14. "Auto-Tracking"-Betrieb zweier Strom-
MASTER-STROMVERSORGUNG
MASTER POWER SUPPLY
MASTER
LOCAL
M/S 1
M/S 2
CV
CC
SLAVE
REMOTE
SLAVE-STROMVESORGUNG (S1)
SLAVE POWER SUPPLY(S1)
LOCAL
MASTER
M/S 1
M/S 2
CV
CC
SLAVE
REMOTE
SLAVE-STROMVERSORGUNG (S2)
SLAVE POWER SUPPLY(S2)
LOCAL
MASTER
M/S 1
M/S 2
CV
CC
SLAVE
REMOTE
R2
Vs1 =
Vm
R1+ R2
Wobei Vm = Ausgangsspannung der Masterversorgung
R4
Vs2 =
Vs1
R3+ R4
Abbildung 15. "Auto-Tracking"-Betrieb dreier Strom-

SPEZIELLE ARTEN VON LASTEN

Nachfolgend wird erläutert, was bei bestimmten Arten von Lasten
zu beachten ist.

PULSLAST

Wenn der Ausgangsstrom den vorgegebenen Grenzwert über-
schreitet, geht die Stromversorgung automatisch vom Kon-
stantspannungsbetrieb in den Strombegrenzungsbetrieb über.
Auch wenn der eingestellte Strombegrenzungswert höher ist als
der mittlere Ausgangsstrom, kann es bei pulsförmiger Belastung
vorkommen, dass der Strombegrenzungswert überschritten wird
2-14
_
_
_
+
+
+
SENSE
+S
OUT
-S
CV
CC VREF A1 A2 A3 A4 A5
LAST
LOAD
R1
LAST
LOAD
_
_
_
+
+
+
SENSE
OUT
+S
-S
CV
CC VREF A1 A2 A3 A4 A5
versorgungen
_
_
_
+
+
+
SENSE
+S
OUT
CC VREF A1 A2 A3 A4 A5
-S
CV
LAST
LOAD
R1
LAST
LOAD
_
_
_
+
+
+
SENSE
+S
OUT
-S
CV
CC VREF A1 A2 A3 A4 A5
R3
LAST
LOAD
_
_
_
+
+
+
SENSE
+S
OUT
-S
CV
CC VREF A1 A2 A3 A4 A5
Where
Vm = masters unit's output voltage
Vs1 = slave(S1) unit's output voltage
Vs1 = Ausgangsspannung der Slave-Stromversorgung S1
Vs2 = slave(S2) unit's output voltage
Vs2 = Ausgangsspannung der Slave-Stromversorgung S2
versorgungen
R2
R2
R4

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