Enerpac GT Serie Hoja De Instrucciones página 32

Tensores hidráulicos
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14. Bewegen Sie die Spannelemente zu den restlichen 50%
der Schrauben (d.h. alle Schrauben mit Nummer „2"). Siehe
Abb. 13.
15. Bestimmen Sie den Wert für Druck „B" beim zweiten
Durchgang. Dieser Wert muss von einem qualifi zierten
Techniker mit Verschraubungserfahrung berechnet werden.
Hinweis: Der Wert für Druck „B" ist normalerweise niedriger
als der Wert für Druck „A" (zusätzliche Informationen siehe
Hinweis nach Schritt 4).
16. Betätigen Sie die Pumpe und setzen Sie die Spannelemente
bis ungefähr 70 bar [1000 PSI] unter Druck. Prüfen Sie auf
Öllecks.
17. Falls Sie keine Lecks fi nden, fahren Sie damit fort, die
Spannelemente bis zum berechneten Wert für Druck „B" für
den zweiten Durchgang, der in Schritt 15 bestimmt wurde,
unter Druck zu setzen. Beobachten Sie während dieses
Vorgangs ständig den Hub der Spannelemente und den
Hydraulikdruck.
18. Wenn der Druck „B" für den zweiten Durchgang erreicht ist,
stoppen Sie die Pumpe. Überprüfen Sie nach dem Stoppen
der Pumpe das Ölmanometer erneut. Vergewissern Sie sich,
dass der Druck stabil bleibt (nicht steigt oder fällt). Zwischen
der Mutter und der Verbindungsfl äche können bei jedem
Spannelemente Gewinde sichtbar sein. Siehe Abb. 7.
19. Verwenden Sie bei konstantem Druck einen DrehBolzen, um
den ersten Steckschlüssel und die Mutter von Hand nach unten
zu drehen. Fahren Sie mit dem Festziehen fort, bis die Mutter
fest an der Verbindungsfl äche sitzt. Siehe Abb. 8 und 9.
20. Wiederholen Sie Schritt 19 für die restlichen Spannelemente
des zweiten Durchgangs im Kreis.
21. Verringern Sie den Hydraulikdruck, indem Sie das
Druckablassventil der Pumpe (zurück zum Tank) LANGSAM
öffnen. Überprüfen Sie, ob das Ölmanomenter null (9) bar/
psi anzeigt. Siehe Abb. 10.
22. Überprüfen Sie den Kolbenhub bei jedem Spannelement
im Kreis. Falls nötig, drehen Sie das Gewindeabziehteil
nach unten, bis der Kolben vollständig in das Gehäuse des
Spannelements zurückgezogen wird. Siehe Abb. 11.
23. Wiederholen Sie die Schritte 16 bis 22a ein zweites Mal (bis
Druck „B").
24. Wiederholen Sie die Schritte 16 bis 22a ein drittes Mal (bis
Druck „B").
25. Optionale Prüfung, um festzustellen, ob einer übermäßige
Last bei den ersten 50% der angezogenen Schrauben
(Schrauben mit der Nummer „1") verloren ging:
a. Montieren Sie die Spannelemente an zwei der Schrauben
der ersten Durchgangs (mit „1" markiert), die sich diametral
gegenüber befi nden. Siehe Abb. 14.
b. Schließen Sie die Hydraulikschläuche an.
c. Wenden Sie den Wert für Druck „B" beim zweiten
Durchgang auf.
d. Versuchen Sie mithilfe des DrehBolzens die Muttern an
diesen Schrauben von Hand festzuziehen.
• Wenn die Muttern nicht gedreht werden können, ist
die
Spannung
abgeschlossen.
Hydraulikdruck. Gehen Sie zu Schritt 26.
• Wenn die Muttern gedreht werden können, bauen Sie die
Spannelemente an den restlichen Schrauben des ersten
Durchgangs (mit „1" nummeriert) wieder ein, wenden Sie
den Druck „B" für den zweiten Durchgang an und drehen
Hinweis: Versuchen Sie,
die Muttern nach oben
zu drehen, während
Sie langsam den
hydraulischen Druck
erhöhen. Wenn die Mutter
gerade beginnt, sich zu
drehen, ist der „Lösen"-
Druck (B1) erreicht.
Verringern
Sie
den
32
5 mm [3/16 Zoll]
Abb. 15, Nach oben drehen des Gewindeabziehteils.
B1 = Lösen-Druck
Abb. 16, Feststellung des „Lösen"-Drucks
B2 = Lösen-Druck (B1) + 5 Prozent
3 - 4 mm [1/8 Zoll]
Abb. 17, Nach oben drehen der Mutter
Abb. 18, Druck verringert – Mutter entspannt
PRESSURE
RELEASE
OPEN
0
PRESSURE
RELEASE
CLOSED
B1
PRESSURE
RELEASE
CLOSED
B1 B2
PRESSURE
RELEASE
OPEN

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