MONTAGE
Verwenden Sie ausschließlich hochwertige endoskeletale Bestandteile.
MONTAGE UND DEMONTAGE (ZUM WECHSELN DES STRUMPFS)
Verwenden Sie das FootHorn (Schuhanzieher), um die Fußschale an- und auszuziehen. Entfernen Sie den CPI
Strumpf und wechseln Sie ihn je nach Bedarf. Eine weitere Demontage oder Änderung der Bestandteile machen
die Garantie nichtig.
HYDRAULIK-REICHWEITE
Der Odyssey K3 Fuß verfügt über 12º hydraulischen Bewegungsspielraum. Der Fuß wurde entworfen, um aus
der neutralen Standposition 3º hydraulische Dorsalflexion zu gewähren.
Der Fuß wurde mit einem dynamischen Fußunterteil aus Kohlefasern entwickelt. Das Ergebnis ist, dass der
Benutzer normalerweise während des Gehens einen zusätzlichen dynamischen Bewegungsspielraum spürt.
Anmerkung: Übertriebene Winkelausrichtungen wirken sich auf den hydraulischen Bewegungsspielraum aus.
Vergewissern Sie sich nach Ausrichtungsänderungen, dass der Benutzer 3º hydraulische Dorsalflexion behält.
STATISCHER AUFBAU
Für eine ideale Funktionsweise sollte das Gewicht des Patienten zwischen der Ferse und dem Zeh ausbalanciert
werden.
▪ Der Odyssey K3 wurde mit einer Fersenerhöhung von 3/8" (10 mm) entworfen.
▪ Die Belastungslinie verläuft bei 1/3 des Fersenhebels und 2/3 des Zehenhebels.
Unter der Verwendung eines 3 mm Innensechskantschlüssels sollten die Hydraulikventile auf den geringst
möglichen Widerstand gestellt werden. Bitten Sie den Benutzer, sich bequem hinzustellen und beurteilen Sie die
Fersen-Zehen-Balance des Fußes.
Der Benutzer wird die hydraulische Bewegung spüren, sollte jedoch nicht das Gefühl haben nach vorne
oder hinten zu kippen. Richten Sie den Fuß an dem Punkt aus, an dem sich der Fuß für den Benutzer am
ausgeglichendsten anfühlt.
SYMPTOM
Rückwärts Fallen
Vorwärts Fallen
DYNAMISCHE REGULIERUNGEN
Bitten Sie den Benutzer zuerst auf ebenem Untergrund zu gehen, um den Fersen-Zehen-Widerstand und
die Geheinstellung zu beurteilen. Unter Verwendung eines 3 mm Sechskantschlüssels stellen Sie zuerst den
Widerstand der Plantarflexion, dann der Dorsalflexion ein.
Schließen Sie die Ausrichtung der Dynamik ab, indem Sie beobachten wie der Benutzer auf einer Oberfläche mit
einer Steigung (Rampe) geht. Verstellen Sie die Widerstandsventile weiter je nach Bedarf.
▪ Hinteres Ende (Figure 4A)
Der Widerstand der Plantarflexion beeinflusst den Gang des Benutzers vom Fersenauftritt zur Standphase.
Der Widerstand der Dorsalflexion beeinflusst den Gang des Benutzers von der Standphase zum Anheben der Ferse,
wenn der Körper sich über den Fuß bewegt.
GEWÜNSCHTES ERGEBNIS
Festere Plantarflexion
Weichere Plantarflexion
Festere Dorsalflexion
Weichere Dorsalflexion
ZUSÄTZLICHE ERWÄGUNGEN
Lassen Sie den Benutzer das Aufstehen aus dem Sitzen üben, um sich mit der Bewegung des Fußgelenks
vertraut zu machen. Seien Sie beim Autofahren vorsichtig. Vergewissern Sie sich, dass der Benutzer sich mit der
Bewegung des Knöchelgelenks wohl fühlt, sollte er den Odyssey K3 als seinen Fuß zum Autofahren verwenden.
(Figure 2)
(Figure 3)
ÄNDERUNG DER ANPASSUNG
Bewegen Sie den Fuß im Verhältnis zur Fassung nach hinten.
Bewegen Sie den Fuß im Verhältnis zur Fassung nach vorne.
VENTILEINSTELLUNG
Drehen Sie das P-Ventil im Uhrzeigersinn
(größerer Widerstand)
Drehen Sie das P-Ventil gegen den
Uhrzeigersinn (geringerer Widerstand)
Drehen Sie das D-Ventil im
Uhrzeigersinn (größerer Widerstand)
Drehen Sie das D-Ventil gegen den
Uhrzeigersinn (geringerer Widerstand)
(Figure 4)
▪ Vorderes Ende (Figure 4B)
BESTANDTEILSVERÄNDERUNG
Installation des abgerundeten Fersenkeils
Entfernen des abgerundeten Fersenkeils
KEINE
KEINE
DE