Deutsch
A
Funktion
Gehäusedeckel
Antriebseinheit mit Batteriefach
manuelle Dosierung
Verschluss-Stopfen
Vor der Zugabe von Flüssigdünger sollte auf jeden Fall der Nitratgehalt
im Aquarienwasser überprüft werden (NO
100 mg/l empfiehlt sich ein Teilwasserwechsel von mindestens 30%,
bevor Dünger zugegeben wird. Mit einer Behälterfüllmenge sind ca. 50
Dosierungen von gleichbleibender Dosiermenge möglich.
B
Inbetriebnahme
Zum Einsetzen der Batterien (2 x Mignon 1,5 V Alkali) öffnet man den
Gehäusedeckel durch leichten Druck auf die Verriegelungslasche. Auf
richtige Polung der Batterien achten.
Achtung: Dosierautomat kann nicht mit aufladbaren Akkus betrieben
werden.
Schließen des Gehäusedeckels: An der Oberkante der Antriebseinheit
einhängen und nach unten schwenken, bis die Verriegelung einrastet.
Batteriewechsel: Erscheint auf dem Display das Symbol
Batterien nahezu erschöpft. Der Dosiervorgang wird zwar noch ausge-
führt, die Batterien sollten aber jetzt erneuert werden. Nach ca. 3 Tagen
blinkt die Gesamtanzeige und das Gerät wird selbsttätig abgeschaltet,
um eine Behälterstellung nach unten zu verhindern.
Klettband: Mit dem beiliegenden Klettband kann der Dosierautomat
auf dem Aquarium gesichert werden.
C
Programmierung
Der Dosiermodus bietet 3 Möglichkeiten, die im Display oben, rechts
neben den Ziffern 1- 4 angezeigt werden:
Kein Pfeil = Zeitpunkt ist gespeichert aber es erfolgt keine Dosierung.
1 Pfeil
= Der Vorratsbehälter dreht sich einmal.
2 Pfeile
= Der Vorratsbehälter dreht sich zweimal im Abstand von
1 Minute. Dadurch wird die Dosiermenge vergrößert, ohne
eine zusätzliche Dosierzeit zu belegen.
Allgemeine Programmierregeln:
MODE schaltet zunächst der Reihe nach zwischen der aktuellen Uhr-
zeit und den Dosierzeiten 1 bis 4 um. Die Uhrzeit ist am blinkenden
Doppelpunkt erkennbar; die Dosierzeiten werden durch die Ziffern am
Programmiertasten
Klettband zur Sicherung.
). Liegt der NO
3
Taste für
Vorratsbehälter
-Gehalt über
3
LO
sind die