Praktische Ratschläge - Cebora Plasma Prof 35 Manual De Instrucciones

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bei lackierten Blechen, eloxierten Blechen oder mit isolieren-
den Verkleidungen einen guten elektrischen Kontakt haben.
Die Erdungsklemme nicht mit dem Materialstück, das entfernt
werden soll, verbinden.
Den Druckknopf des Brenners drücken, damit die Zündung des
Pilotbogens erfolgt. Innerhalb 2 oder 3 Sekunden sollte man
schneiden anzufangen, sonst der Pilot bogen erlöscht. Um der
Pilotbogen wieder entzünden, sollt man noch den Druckknopf
des Brenners drücken. Den Brenner an den Rand des Stücks
annähern und den Schnitt durchführen.
Wenn es möglich ist, muß Der Schneidbrenner gezogen werden.
Ziehen ist einfacher als Schieben.
Brenner während des Schnitts senkrecht halten.
Nach Beendigung des Schnitts und nachdem man den
Druckknopf losgelassen hat, strömt zirka 40 Sekunden lang
weiterhin Luft aus dem Schneidbrenner aus, um es dem
Brennerkopf selbst zu ermöglichen abzukühlen. Vor Beendi-
gung dieser Zeit ist es gut, wenn das Gerät nicht ausgeschaltet
wird.
Sollten Löcher gebildet werden müssen oder sollte man mit
dem Schnitt vom Zentrum des Stücks aus beginnen müssen,
muß man den Brennerkopf in geneigter Stellung halten und sie
langsam aufrichten, sodaß das geschmolzene Metall nicht auf
die Düse gespritzt wird (siehe Abb.4). Dieser Arbeitsgang muß
ausgeführt werden, wenn man Stücke bearbeitet, deren Dicke
über 3 mm hinausgeht.
In dem Fall, in dem man Schnitte an Ecken oder an Einbuch-
tungen vornehmen muß (siehe Abb. 5) wird geraten, verlängerte
Elektroden und
Düsen
kreisförmige Schnitte vornehmen müssen, rät man, den eigens
dafür vorgesehenen Zirkel (auf Wunsch geliefert) zu verwenden.
N.B. Vermeiden, den Pilotbogen in der Luft unnütz entzündet
zu halten, um den Verbrauch der Elektrode, des Diffusors und
der Düse nicht zu erhöhen.
UNZUREICHENDE FAKTOREN BEIM SCHNEIDEN
1) Nichtausreichende Durchdringung
Die Ursachen dieses unzureichenden Faktors können sein:
• hohe Geschwindigkeit. Sich immer vergewissern, daß der
Bogen komplett in das Stück, das geschnitten werden muß,
eindringt und daß er in der Vorwärtsbewegungsrichtung nie eine
Neigung hat, die über 10 ÷15° liegt (siehe Abb. 6). So vermeidet
man eine nicht korrekte Abnutzung der Düse (siehe Abb.7)
und Versengungen am Düsenträger (siehe Abb.8).
• Übergroße
Dicke
Schneidegeschwindigkeit und Dicken)
• Kein guter elektrischer Kontakt zwischen Erdungsklemme H
und dem Stück
• Düse und Elektrode abgenutzt.
• Schneidstrom zu niedrig.
N.B. : Wenn der Bogen nicht komplett eindringt, verstopfen
Schlacken flüssigen Metalls die Düse.
2) Der Schneidebogen schaltet sich aus
Die Ursachen dieses unzureichenden Faktors können sein:
• Düse, Elektrode oder Diffusor abgenutzt
• Luftdruck zu hoch
• Speisespannung zu niedrig
3) Schräger Schnitt
Sollte der Schnitt sich als schräg erweisen (siehe Abb.9), die
Maschine ausschalten, den Düsenträger lockern und die Düse
um etwa eine Viertel Drehung drehen, dann blockieren und
wieder versuchen.
Den Arbeitsgang wiederholen bis der Schnitt gerade ist (siehe
Abb.10).
4) Zu große Abnutzung der dem Verschleiß unterliegenden Teile.
Die Gründe des oben angegebenen Problems können sein:
a) Luftdruck im Vergleich mit dem angeratenen Luftdruck zu
niedrig.
b) Zu große Verbrennungen auf dem Endteil des Düsenträgers.
zu
verwenden.
des
Stücks
(siehe
PRAKTISCHE RATSCHLÄGE
• Wenn die Luft der Gerätsanlage reichlich Feuchtigkeit und Öl
enthält, ist es von Nutzen, einen Entfeuchtungsfilter zu
verwenden, um eine zu große Oxydation und Abnutzung der
dem Verschleiß unterliegende Teile zu vermeiden, um eine
Beschädigung des Brennerkopfes zu vermeiden und zu
vermeiden, daß die Schneidegeschwindigkeit und -qualität redu-
ziert werden.
• Die in der Luft vorhandenen Verunreinigungen begünstigen die
Oxydation der Elektrode und der Düse und können das Zünden
des Pilotbogens schwierig machen. Wenn dieser Zustand eintritt,
den Endteil
feinkörnigem Schmirgelpapier säubern.
• Sich vergewissern, daß die neue Elektrode und die neue Düse,
die gerade montiert werden sollen, sauber und entfettet sind.
• Um eine Beschädigung des Brenners zu vermeiden,
immer Originalersatzteile verwenden.
BRENNERKOPFWARTUNG
Bevor man irgendeinen Eingriff an dem Brenner vornimmt,
der Maschine immer die Speisung entziehen.
1) Auswechseln der dem Verschleiß unterliegenden Teile (Abb.11)
Die Teile, die der Abnutzung ausgesetzt sind, sind die Elektrode
A, der Diffusor B und die Düse C.
Das Auswechseln eines dieser Teile ist nur möglich, nachdem
man den Düsenträger D abgeschraubt hat.
Sollte
man
Die Elektrode A muß ausgewechselt werden, wenn die
Elektrode A in der
ungefähr 1,5 mm tief ist (siehe Abb.12).
ACHTUNG! Um die Elektrode aus der Verschraubung zu lösen,
keine ruckartige Kraft verwenden, sondern eine progressive
Kraft ausüben bis man die Lösung des Gewindes erreicht.
Das Gewinde der neuen Elektrode mit Silikonschmiermittel
schmieren (wird zusammen mit der Maschine geliefert).
Die neue Elektrode muss im Sitz eingeschraubt werden und
blockiert werden, ohne bis ganz zum Schluss anzuziehen.
Die Düse C muß ausgewechselt werden, wenn das Loch
in der Mitte als schadhaft oder sehr erweitert gegenüber
dem des neuen Teils (siehe Abb.13) erscheint.
Wenn die Elektrode verschlissen ist, nutzt sich die Düse sehr
schnell ab.
Wenn die Elektrode abgenutzt ist, verliert die Maschine
Schneidekraft.
Ein verzögertes Auswechseln der Elektrode oder der Düse
Diagramm
verursacht eine übermäßige Erhitzung der Teile, die so ist, daß
sie eine nachteilige Auswirkung auf die Haltbarkeit des Diffusors
B hat.
Sich vergewissern, daß nach dem Auswechseln der Düsenträ-
ger D ausreichend stramm angezogen ist.
ACHTUNG ! Der Düsenträger D muß nur wenn die Elektrode
A, der Diffusor B und die Düse C montiert sind, auf den Kopf
aufgeschraubt werden.
2) Auswechseln des Brennerkörpers E (siehe Abb.11)
Die Schrauben V beseitigen. Den Griff F aus dem Körper E
herausziehen, indem man den Griff selbst oszillieren läßt und
sehr darauf achten muß, daß man im Moment der Trennung der
beiden Teile die Drähte des Druckknopfs nicht abreiß.
Die Leitungen der Schutzkontakte G und H herausziehen.
Die Verbindung L herausziehen. Nachdem man das Isoliers-
chlauch K durchgeschnitten hat, das Verbindungsstück I
abschrauben.
Den neuen Brennerkopfkörper montieren, indem man alle
vorhergehenden Arbeitsgänge rückwärts durchführt.
Man erreicht die Isolierung des Verbindungsstücks I, indem man
an das
schrumpfende isolierende Schlauch K andrückt und es mittels
einer kleinen Wärmequelle (Beisp. ein Feuerzeug) erhitzt.
Bevor man den Griff einzieht, sich vergewissern, daß die Kabel
voneinander reichlichen Abstand haben und daß die Verbindun-
gen gut stramm sind.
der Elektrode und das Innere der Düse mit
Mitte
einen Krater aufweist,
Verbindungsstück
selbst das
der
bei
Wärme
15

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