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Restlaufzeit Anzeige
Die Programmdauer wird u.a. von folgenden Faktoren beeinfl usst: der Gewebeart, der
Füllmenge, der Saugfähigkeit, dem gewünschten Trockengrad sowie der Schleuderdrehzahl
beim Waschen. Diese Faktoren werden von der Elektronik während des Programms regis-
triert und die Restlaufanzeige entsprechend korrigiert.
Besonders große Stücke
neigen zum Aufwickeln. Konnte deshalb der gewünschte Trockengrad nicht erreicht wer-
den, Wäsche aufl ockern und mit dem ZEITPROGRAMM
Besonders empfi ndliche Gewebe
Textilien, die leicht einlaufen oder ihre Form verlieren, sowie z.B. Seidenstrümpfe, Des-
sous etc. sollten nicht in den Trockner. Empfi ndliche Wäschestücke in einen Wäschebeu-
tel stecken sowie ein Übertrocknen vermeiden.
Trikotagen und Wirkwaren
sollten auf Bügeltrocken
schließendes Strecken bzw. in Form ziehen sollte durchgeführt werden.
Flusen
Die angesammelte Flusenmenge in den Flusensieben ist nicht etwa auf die
Wäschebeanspruchung im Trockner zurückzuführen; vielmehr handelt es sich um
herausgelöste Fasern vom Tragen und Waschen. Beim Trocknen auf der Leine werden die
Flusen vom Wind fortgetragen, während sie beim Wäschetrockner in den Sieben gesam-
melt werden.
Akustisches Signal
Ein akustisches Signal ertönt:
wenn der Kondensatbehälter voll ist
im Falle eines Fehlers
Zusätzlich kann ein akustisches Signal aktiviert werden, das in folgenden Fällen ertönt:
am Ende des Programms
bei Tastendruck
bei Betätigung des Programmwählers
Das Signal kann wie folgt aktiviert/deaktiviert werden:
1. Zum Einschalten des Gerätes die „Ein/Aus"-Taste
2. Gleichzeitig die Tasten „Zeit ± " und „M emo"
Ratschläge und Tipps
getrocknet werden, um ein Einlaufen zu verhindern. Ein an-
nachtrocknen.
drücken.
für ca. drei Sekunden drücken.
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