j
- die Entfernung zum Motiv bzw. zur
Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen)
verkleinern oder
- an der Kamera einen höheren ISO-Wert ein-
stellen.
Beachten Sie die Reichweitenanzeige im
Display des Blitzgerätes (siehe 5.2).
5 Anzeigen im Display
Die meisten Kameras übertragen die Werte
für ISO, Objektivbrennweite (mm) und Blende
an das Blitzgerät.
Dieses passt seine erforderlichen
Einstellungen automatisch an. Es errechnet
aus den Werten und seiner Leitzahl die maxi-
male Reichweite des Blitzlichtes.
Blitzbetriebsart, Reichweite, Blende und
Zoom-Position des Reflektors werden im
Display des Blitzgerätes angezeigt.
Wird das Blitzgerät betrieben ohne das es
Daten von der Kamera erhalten hat werden
die am Blitzgerät eingestellten Werte ange-
zeigt.
Displaybeleuchtung
Nach Drücken der Taste
oder nach Tippen auf das Touch-Display
wird für ca. 10 Sek. die Displaybeleuchtung
aktiviert.
12
TTL
0,7
Z
OOM
INFO
D
am Blitzgerät
5.1 Anzeige der Blitzbetriebsart
Im Display wird die eingestellte Blitzbetriebs-
art angezeigt. Dabei sind je nach Kameratyp
-7,9 m
verschiedene Anzeigen für die jeweils unter-
stützte Blitzbetriebsart (z.B. TTL,
m
F4.0
35
m
TTL FP; siehe 7.1) und den manuellen
EV
1
+
1/3
Blitzbetrieb möglich (siehe 7.3).
5.2 Reichweitenanzeige
Beim Einsatz von Kameras die Daten für ISO,
Objektivbrennweite und Blende übertragen
erfolgt am Display eine Reichweitenanzeige.
Dazu muss ein Datenaustausch zwischen
Kamera und Blitzgerät stattgefunden haben,
z.B. durch Antippen des Kameraauslösers.
Die Reichweite kann entweder in Meter (m)
oder Feet (ft) angezeigt werden (siehe 11.6).
+
Es erfolgt keine Reichweitenanzeige . . .
- wenn keine Daten von der Kamera über-
tragen werden.
- wenn der Reflektorkopf aus seiner
Normalposition (nach oben oder seitwärts)
abgeschwenkt ist.
- das Blitzgerät im SLAVE- oder
SERVO-Blitzbetrieb arbeitet.