EdilKamin LOU Instalación Uso Y Mantenimiento página 67

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Bei Installation und Gebrauch des Geräts müssen alle loka-
len und nationalen Gesetzesvorschriften und Europanormen
beachtet werden. In Italien gilt UNI 10683/2012 sowie alle
etwaigen regionalen Vorgaben und Vorgaben der örtlichen
Gesundheitsämter ASL. In Frankreich Bezug auf Dekret 2008-
1231 Art. R131-2 nehmen. In jedem Fall sind die einschlägigen
nationalen Bestimmungen zu beachten. Bei der Installation in
einem Mehrparteienhaus sollte zunächst die Genehmigung des
Hausverwalters eingeholt werden.
PRÜFUNG DER VERTRÄGLICHKEIT MIT ANDEREN
GERÄTEN
In Italien darf der Ofen NICHT in Räumen aufgestellt wer-
den, in denen Gasheizgeräte vom Typ B in Betrieb sind (z.B.
Gas-Wassererhitzer, Öfen und Geräte, die über Abzugshauben
betrieben werden), da der Ofen Unterdruck im Raum erzeu-
gen und dadurch den Betrieb solcher Geräte beeinfl ussen bzw.
beeinträchtigen kann. Gemäß Norm UNI 10683 kann der Ofen
auch in einem Schlafzimmer installiert werden.
PRÜFUNG DES ELEKTROANSCHLUSSES
(die Steckdose an zugänglicher Stelle anbringen)
Der Ofen wird mit einem Netzversorgungskabel geliefert, das
an eine Steckdose mit 230 V 50 Hz anzuschließen ist, vor-
zugsweise mit einem Magnet-Thermoschutzschalter versehen.
Spannungsschwankungen von mehr als 10% können den
Ofen beeinträchtigen. Die Elektroanlage muss den Vorschriften
entsprechen; insbesondere die Wirksamkeit des Erdungskrei-
slaufs überprüfen. Eine nicht wirksame Erdung führt zu einem
fehlerhaften Betrieb, für den Edilkamin keine Haftung über-
nimmt. Die Versorgungsleitung muss einen der Leistung des
Einsatzes entsprechenden Querschnitt aufweisen.
AUFSTELLUNG
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb des Ofens, muss diese
mit der Wasserwaage ausgerichtet werden.
Die Tragfähigkeit des Fußbodens überprüfen.
BRANDSCHUTZSICHERHEITSABSTÄNDE
Der Ofen ist unter Einhaltung der folgenden Sicherheitsbedin-
gungen zu installieren:
- Seitlich und auf der Rückseite 20 cm Mindestabstand zu
entzündlichen Materialien lassen.
- vor dem Ofen dürfen keine entzündlichen Materialien mit
einem Abstand von weniger als 80 cm aufgestellt werden.
Sollte es nicht möglich sein, die oben angegebenen Abstände
einzuhalten, müssen technische und bauliche Maßnahmen ge-
troffen werden, um jede Brandgefahr auszuschließen.
Für den Fall der Montage auf einer Wand aus Holz oder ande-
rem brennbaren Material muss das Rauchabzugsrohr angemes-
sen gedämmt werden.
INSTALLATION LUFTEINLASS
Dieser Ofen eignet sich auch für die Installation in so genann-
ten „Passivhäusern". In diesem Fall muss unbedingt Luft für
die Verbrennung angesaugt werden, indem der Stutzen auf
der Rückseite des Ofens (luftdicht) über ein Rohr mit ø 4 cm
nach Außen geleitet wird. Stellen Sie sicher, dass die Außen-
luftklappe so angebracht wird, dass ihre Funktion nicht behin-
dert werden kann. In Frankreich für oben genannte Installation
Bezug auf Dekret 2008-1231 Art. R131-2 nehmen. In allen
anderen Hausarten kann der Ofen auf herkömmliche Weise
und somit auch mit Verwendung von Umgebungsluft instal-
liert werden (auf jeden Fall die technischen Bezugsnormen
beachten). Das Rohr muss eine Länge von weniger als 1 Meter
aufweisen und darf nicht gekrümmt sein.
In jedem Fall muss das Luftzufuhrrohr vom Anfang bis zum
Ende einen freien Querschnitt von mindestens 12 cm² aufwei-
sen. Das äußere Ende muss um 90 Grad nach unten gerichtet
oder mit einem Windschutz versehen sein.
Zusätzlich muss es mit einem Fliegengitter geschützt werden,
wobei der nutzbare Durchgang von 12 cm² nicht verringert
werden darf.
INSTALLATION
RAUCHABZUG
Das Rauchabzugssystem darf nur für den einen entspre-
chenden Ofen gedacht sein (Einleitung in mit anderen
Feuerstellen gemeinsamem Schornstein ist nicht zulässig).
In Deutschland kann nach ausdrücklicher Prüfung durch einen
Schornsteinfeger der Auslass über einen Mehrfachrauchabzug
erfolgen. der Rückseite. Der Abzug des Rauchs erfolgt durch
den Stutzen auf der Rückseite mit einem Durchmesser von 8
cm. Das Rohr muss hermetisch versiegelt werden. Für die Dich-
tigkeit der Rohre und gegebenenfalls deren Isolierung ist die
Verwendung von Material erforderlich, das hohen Temperaturen
widersteht (Silikon oder Dichtmasse für hohe Temperaturen).
Eine eventuelle waagerechte Leitung kann eine Länge bis zu
2 Metern besitzen. Es sind 3 Kurven mit einem Höchstwin-
kel von 90° möglich. Falls der Rauchabzug nicht in einen
Schornstein eingeleitet wird, sind ein senkrechtes Außenstück
von mindestens 1,5 m und ein abschließender Windschutz
erforderlich (gemäß UNI 10683/2012). In Frankreich für den
Rauchabzug Bezug auf DTU 24.1 und DTU 24.2 nehmen. Das
senkrechte Stück kann innen oder außen verlaufen. Ist das Rohr
außen verlegt, muss es angemessen gedämmt sein. Wird der
Rauchabzug in einen Schornstein eingeleitet, muss dieser für
Festbrennstoffe zugelassen sein und, falls sein Durchmesser
mehr als 150 mm beträgt, muss ein neues Rohr mit geeignetem
Durchmesser und aus geeignetem Material eingezogen werden
(z. B. Nirosta zu 80 mm Durchmesser). Alle Rohrabschnitte
müssen inspizierbar sein. Die Schornsteine und die Rau-
chabzüge, an die Festbrennstoff-Verbraucher angeschlossen
sind, sind ein Mal im Jahr zu reinigen (prüfen, ob im eigenen
Land eine entsprechende Regelung gilt). Eine mangelnde Über-
prüfung und regelmäßige Reinigung erhöht die Wahrscheinli-
chkeit eines Schornsteinbrands. In diesem Fall wie folgt
vorgehen: Nicht mit Wasser löschen; den Pelletbehälter leeren.
Sich nach dem Zwischenfall vor dem erneuten Betrieb des
Geräts an Fachpersonal wenden.
Der Ofen ist für den Betrieb unter beliebigen klimatischen Be-
dingungen ausgelegt. Unter besonderen Bedingungen, etwa bei
starkem Wind, springen ggf. die Sicherheitseinrichtungen an und
der Ofen schaltet ab. Das Gerät in diesem Fall nicht mit deakti-
vierten Sicherheitsvorkehrungen betreiben. Wenden Sie sich bei
anhaltendem Problem an den Technischen Kundenservice.
TYPISCHE FÄLLE
Abb. 1
A: Rauchabzug aus gedämmten Stahl
B: Mindesthöhe 1,5 m und jedenfalls über die Traufe des Daches hinaus
C-E: Lufteinlass von außen (Mindestquerschnitt 80 cm²)
D: Rauchabzug aus Stahl in Rauchabzug aus Mauerwerk eingezogen.
SCHORNSTEIN
Die wichtigsten Merkmale sind:
- Innenquerschnitt an der Basis gleich dem des Rauchabzugs
- Öffnungsquerschnitt nicht geringer als dem zweifachen des
Rauchabzugs
- Lage oberhalb des Daches und außerhalb der Rückfl ussberei-
che (siehe UNI 10683/12)
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Abb. 2
Besichtigung

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