Beninca BULL424 SW Manual Del Usuario página 12

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INSTALLATION
Außenmaße des Antriebs in mm.
VERLEGUNG DER FUNDAMENTPLATTE
ABB.2-3-4-5
Sehr wichtig: das Maß X der Abb. 2 unbedingt beachten, da es von dem
verwendeten Zahnstangentyp abhängig ist:
X = 52 mm für Zahnstangen aus Nylon
X = 49 mm für Zahnstangen aus Eisen 12x30 mm
Ein Wellrohr (Abb. 2-A) für die Stromkabel und die Zubehöranschlüsse
verlegen.
Sicherstellen, das nach der Befestigung, die Fundamentplatte genau parallel
zum Flügel liegt.
Befestigung mit Dübeln an dem Betonuntergrund (Abb. 3)
4 Löcher mit einem Durchmesser von 10 mm bohren und die Fundament-
platte als Schablone zur Hilfe nehmen.
Mit den 4 T-förmigen Spreizdübeln aus Stahl die Fundamentplatte am
Boden fest verankern und dazu die 4 Gewindestäbe M8x150 mm „B" und
die entsprechenden Muttern „D" und Unterlegscheiben „R" verwenden.
Im Handel sind auch alternative Befestigungssysteme erhältlich, wie Veran-
kerungen mit Spreizbändern (Abb. 3-T2), die in das Loch mit einem Hammer
geschlagen werden.
Die Verankerungsstelle mit Beton abschließen (Abb. 4).
In diesem Fall, nach der Vorbereitung der Fundamentgrube, die Gewinde-
stäbe wie in Abb. 4 gezeigt, biegen.
Die Stäbe im Beton einbetten und dabei auf die Nivellierung der Platte ach-
ten. Den Beton aushärten lassen. Die Abb. 5 zeigt die fertig befestigte Platte.
Unabhängig davon, welche Befestigungsart verwendet wurde, sicher-
stellen dass die Stäbe fest im Boden verankert sind und mindestens
24 mm (44 mm bei überhöhte Montage) herausragen.
ZAHNSTANGE BEFESTIGEN
Zahnstange aus Nylon (Abb. 6).
Die Zahnstange auf eine Höhe von 68 mm von der Mittellinie der Befesti-
gungsöse an der Basis, an welche die Fundamentplatte befestigt werden
soll, positionieren. An dieser Stelle ein Loch bohren und am Tor ein Gewinde
M6 schneiden.
Den Zahnschritt P auch zwischen dem einen und anderen Zahnstangeab-
schnitt beachten. Zu diesem Zweck kann es von Vorteil sein, ein weiteres
Zahnstangestück zu verwenden (Einzelheit C).
Zahnstange aus Eisen 12x30 mm (Abb. 7).
Die Distanzstücke D am Tor auf eine Höhe von 103 mm von der Mittellinie
der Befestigungsöse an der Basis, an welche die Fundamentplatte befes-
tigt werden soll, positionieren und anschweißen oder festschrauben. Die
Zahnstange schließlich befestigen und die Punkte 4.3 und 4.4 beachten.
Den Zahnschritt P auch zwischen dem einen und anderen Zahnstangenab-
schnitt beachten. Zu diesem Zweck kann es von Vorteil sein, ein weiteres
Zahnstangenstück zu verwenden (Einzelheit C).
Schließlich die Zahnstange mit den Schrauben V befestigen und nach der
Installation des Aktuators darauf achten, dass noch 1 mm Spiel zwischen
der Zahnstange und der Schlepprolle (siehe Abb. 8) übrig bleibt. Dazu die
Ösen an der Zahnstange verwenden.
POSITIONIEREN UND VERANKERN DES AKTUATORS
Den Getriebemotor auf die Fundamentplatte positionieren und das Zahnrad
im Verhältnis zur Zahnstange zentrieren.
Die Automatik entsichern und kontrollieren ob die Zahnräder in der Zahn-
stange über den gesamten Hub richtig einrasten. Ggf. die Ausrichtung über
die entsprechenden Ösen korrigieren.
Den Getriebemotor an der Basis befestigen; dazu die 4 Muttern D mit den
zwischenliegenden Scheiben R festziehen.
Die beiden Schraubenabdeckungen C anbringen.
Falls die Zahnstange im Verhältnis zum Ritzel höher installiert wurde, kann
die Platte wie in Abb. 10 gezeigt mit den Muttern und Unterlegscheiben
erhöht werden (maximal 20 mm).
Falls die Verlegung der Anschlusskabel die Befestigung der Standardplatte
erschweren sollte, ist die Platte BULL.P3 als Option erhältlich (Abb. 11), diese
ermöglicht es das Installationsmaß des Aktuators um 34 mm zu erhöhen und
den Kabeldurchgang zu erleichtern.
POSITION DER ENDSCHALTERBÜGEL
Das Tor von Hand öffnen und ein Licht von 1 bis 3 cm je nach Torgewicht
zwischen dem Tor selbst und dem mechanischen Anschlag A frei lassen.
Den Bügel des Endschalters S dann mit den Stiften G so befestigen, dass
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ABB.1
ABB.6-7-8
ABB.9-10
ABB.12
der Mikroschalter des Endschalters F gedrückt bleibt. Den Vorgang bei
geschlossenem Tor wiederholen.
N.B.: Der Bügel des Endschalters muss so positioniert sein, dass das Tor
anhalten kann ohne den mechanischen Endanschlag zu berühren.
MANUELLE STEUERUNG
Bei einem Stromausfall oder im Falle einer Störung, kann der Flügel folgen-
dermaßen manuell gesteuert werden:
- Den personalisierten Schlüssel C in den Sitz stecken und gegen den
Uhrzeigersinn drehen und Hebel L ziehen.
- Der Getriebemotor wird dadurch entsichert und der Flügel kann von Hand
bewegt werden.
- Um den normalen Betrieb wieder herzustellen, den Hebel L wieder
schließen und das Tor von Hand bewegen bis das Einrasten erfolgt.
INSTALLATION DER MAGNETEN
(BULL SW.S) ABB.14
Die Magneten werden in speziellen Halterungen eingebaut (Abb. 14-"A") die
an den Bügeln der Endschalter oder an der Zahnstange positioniert werden
und die das Umschalten steuern, wenn sie sich den Sensoren nähern.
Montage am Bügel des Endschalters
Die Halterungen sind mit einrastenden Flügeln versehen, die die
Befestigung an die mit der Automatik mitgelieferten Bügel der Endschalter
ermöglichen; siehe Abb.14-B
Diese
Befestigungsart
gestattet
Magnetenposition. Nachdem der richtige Abstand festgelegt worden ist,
mit einer Schraube die Halterung in ihrer Position blockieren, damit sie am
Bügel nicht verschoben werden kann.
Montage an eine Zahnstange
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Halterungen direkt an die
Zahnstange zu befestigen und dazu die Löcher in Abb. 14-C zu verwenden.
Diese Montage gestattet keine nachträgliche Einstellung mehr; deshalb ist
die Montage zuerst mit provisorisch befestigten Halterungen zu prüfen.
WICHTIG: Der richtige Abstand zwischen Magnet und Sensor ist von den
Installationseigenschaften abhängig und kann nicht im Voraus festgelegt,
sondern muss durch Versuche ermittelt werden,
Orientierungsweise werden in der Tabelle in Abb. 14 einige Abstände für
den Betrieb des Sensors (Maß X) aufgeführt, die sich auf Abstände (K) von
3 und 35 mm.
Der Abstand K darf auf jeden Fall den Wert von 35 mm nicht überschreiten,
da ein größerer Abstand das Umschalten des magnetischen Sensors nicht
zulässt.
PUFFERBATTERIEN
Als Option ist zudem das Set der Pufferbatterien BULL24.CB erhältlich,
mit dem der Betrieb der Automatik auch bei Stromausfall gewährleistet
werden kann.
Die Batterien werden im Inneren des Getriebemotors installiert und an einem
Bügel an der Rückseite des Gehäuses der Zentrale befestigt (siehe Abb. 15).
An der Halterung des Steuergeräts befindet sich ein Loch „Abb. 14 Ref „A",
um den Durchgang der Batteriekabel zu erleichtern.
Weitere Informationen sind in den entsprechenden Anweisungen enthalten.
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Um die Automatik elektrisch anzuschließen und den Betriebsmodus einzu-
stellen, siehe Gebrauchsanweisungen der Steuerungszentrale.
Besonders sorgfältig ist die Eichung der Empfindlichkeit der Quetsch-
sicherheitsvorrichtung (Encoder) vorzunehmen, da diese den geltenden
Vorschriften entsprechen muss.
Bitte beachten Sie, dass die Erdung durch die entsprechende Klemme
vorgeschrieben ist.
Die Abb. 16 zeigt die Verkabelungen wie sie für eine Standardinstallation
benötigt werden. Bevor die Kabel durchgeführt werden, kontrollieren ob der
Kabeltyp für das verwendete Zubehör geeignet ist.
Das Maß H stellt die Installationshöhe der Fotozellen dar. Wir empfehlen
einen Abstand zwischen 40 und 60 cm.
Erläuterung der Komponenten:
1
Getriebemotor mit eingebauter Zentrale BULL
2
Zahnstange M4 Nylon/Fe
3
Bügel der Endschalter
4
Fotozellen
5
Mechanische Endanschläge
6
Schlüsselwähler oder digitale Tastatur
7
Blinkleuchte
8
Antenne
ABB.13
eine
schnelle
Einstellung
ABB.15
ABB.16
der

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