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Aritech DDV1016 Manual De Instalación página 11

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Risiken für Mikrowellen:
Vibrationsanfällige Montagefläche
Metallische Oberflächen, die Mikrowellen reflektieren
Durch Kunststoffleitungen fließendes Wasser
Sich bewegende oder vibrierende Objekte wie
Ventilatoren, Heizungs- oder Klimaanlagenschächte
Das Gerät ist nicht geerdet. Jeder
WARNUNG!
externe Stromkreis, der an das Gerät angeschlossen
ist, muss sich im selben Gebäude befinden und mit
einem Schutzleiter verbunden sein.
Die Aderisolation von Kabeln, die an das Gerät
angeschlossen sind, muss den Anforderungen der IEC
60332-1-2 und IEC 60332-1-3 oder IEC 60332-2-2-2,
abhängig von der Drahtquerschnittsfläche, oder der IEC TS
60695-11-21 entsprechen, unabhängig von der Querschnitts-
fläche. Alternativ müssen diese Leitungen der UL 2556 VW-1
entsprechen.
Die Leistung der Spannungsquelle muss auf 15 W begrenzt
sein.
Wir empfehlen, in regelmäßigen Abständen einen
Meldergehtest durchzuführen und den Melder vom
Bedienelement der Zentrale aus zu überprüfen.
Montage des Bewegungsmelders:
1.
Nehmen Sie den kundenspezifischen Einsatz ab (siehe
Abb. 2, Elemente 1 und 2).
Öffnen Sie den Melder vorsichtig mit einem
2.
Schraubendreher (siehe Abb. 2, Elemente 3 und 4).
Berühren Sie nicht den pyroelektrischen Sensor
Achtung:
(siehe Abb. 6).
3.
Nehmen Sie die Schraube der Abdeckung heraus (siehe
Abb. 4, Element 2).
4.
Befestigen Sie den Sockel in einem Abstand von 1,8 m bis
3 m vom Boden an der Wand.
Hinweis:
Bei INCERT Installationen muss die
Montagehöhe 2,0 bis 3,0 m (6,6 bis 9,8 ft.) betragen.
Siehe Abb. 4.
- Verwenden Sie für eine flache Montage mindestens zwei
Schrauben (DIN 7998) an den Positionen A.
- Verwenden Sie für die Eckmontage die Schrauben in
Position B oder C.
- Um den Abreißkontakt für die Gehäuseüberwachung
ST400 zu installieren, verwenden Sie Montageposition A.
Die Montageposition für ST400 wird in Abbildung 4,
Element 3 dargestellt. Öffnen Sie die Öffnung in der
Rückplatte (siehe Abb. 5, Element 2).
5.
Verdrahten Sie den Melder (siehe Abb. 4 und 12).
Verwenden Sie die Kabeleinführungen (siehe Abb. 5,
Element 1) und die Kabelrinne (siehe Abb. 5, Element 3).
Wählen Sie die gewünschten Steckbrücken- und DIP-
6.
Schalter-Einstellungen aus (weitere Informationen unter
„Einstellen des Melders" unten.
7.
Entfernen Sie die Abdeckungen und bringen Sie die
Aufkleber falls erforderlich an. Siehe auch „Konfiguration
des Erfassungsbereichs" unten für weitere Details.
P/N 146552999-1-ML • REV R • ISS 20JUL22
Verwenden Sie für Deckenmontagen die Dreh-
8.
Befestigungshalterung SB01. Die Montageposition für
SB01 ist in Abbildung 4 als Element 1 dargestellt.
Schließen Sie die Abdeckung und setzen Sie die
9.
Schraube und den kundenspezifischen Einsatz ein.
Anschlüsse
Siehe Abb. 12.
Tabelle 1: Melderanschlüsse
Erklärung
Klemme
Bezeichnung
1, 2
MASSE,
Anschluss Stromversorgung (9 bis
+12 V
15 V , 12 V
Alarmrelaisausgang (33 Ω). Verwenden
3, 4
ALARM
Sie die Steckbrücke JA, um den
integrierten Abschlusswiderstand mit dem
Relais in Serie zu schalten. Siehe
„Steckbrücken" unten.
Sabotageschalterausgang (0 Ω).
5, 6
SABOTAGE-
Verwenden Sie die Steckbrücke JT, um
ALARM
den integrierten Abschlusswiderstand mit
dem Schalter in Serie zu schalten. Siehe
„Steckbrücken" unten.
7
Gehtest
Dieser Eingang aktiviert und deaktiviert
die LED (Gehtest ein/aus). Der Gehtest-
Modus kann nur eingeschaltet werden,
wenn sich der Melder im Umscharf-Modus
befindet (Pin 8) „Aktiv-High" bzw. „Aktiv-
Low" wird durch SW1-3 festgelegt (siehe
„SW1-3: Polarität" unten).
Scharf /
Dieser Eingang versetzt den Melder in
8
Unscharf
den Unscharf-Modus (Alarmspeicher auf
LED-Anzeige anzeigen) oder Scharf-
Modus (aktiviert den Alarmspeicher und
löscht bereits gespeicherte Alarme). Die
Polarität für „Aktiv-High" oder „Aktiv-Low"
wird durch SW1-3 festgelegt (siehe „SW1-
3: Polarität" auf unten).
Hinweise
Eingänge 7 und 8 werden nur verwendet, wenn SW1-5 auf
Remote geschaltet ist. Siehe „SW1-5: Remote-
Funktionalität" auf Seite 12.
Die LED ist nur aktiviert, wenn „LED ein" über SW1-6
aktiviert wurde.
In Abbildung 10 wird erklärt, wie eine einzelne Meldegruppe
mit mehreren Widerständen eingerichtet werden kann.
Legende Abbildung 10
(1) Alarmrelais
(2) Meldegruppe
(3) Sabotageschalterausgang
Einstellen des Melders
Die Positionen der Steckbrücken und DIP-Schalter sind in
Abbildung 13 dargestellt.
Steckbrücken
Steckbrücken legen den integrierten Abschlusswiderstand und
dessen Wert fest. Die Schaltung ist in Abbildung 12 dargestellt.
nominal)
Ra Alarmabschlusswiderstand
Rt
Sabotageabschlusswiderstand
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