Sollen mehrere Batterien gleichzeitig geladen werden, so ist vorzugsweise die Serienschaltung zu verwenden (Abb. 1).
Bei Parallelschaltung (Abb. 2) errechnet sich der Ladestrom jeder einzelnen Batterie aus dem Gesamtladestrom, der am
Amperemeter des Gerätes angezeigt wird, dividiert durch die Anzahl der Batterien. Defekte Batterien führen zur falschen
Anzeige des Amperemeters.
Abb.1
VERWENDUNG ALS BATTERIELADEGERÄT (
• Ermitteln Sie den Ladezustand der Batterie.
• Schließen Sie das Minus-Kabel (schwarze Zange) an die Buchse des Ladegerätes an, die der Batteriespannung
entspricht (Abb. 3).
• Verbinden Sie die rote Zange (+) mit dem Pluspol und die schwarze Zange (-) mit den Minuspol der Batterie (Abb. 4).
• Achtung ! Achten Sie unbedingt auf den richtigen Anschluß.
• Der Pluspol hat einen größeren Durchmesser als der Minuspol.
• Ist die Batterie in einem Fahrzeug eingebaut, so stellen Sie zunächst fest, welcher Pol mit der Masse (Karosserie)
verbunden ist (lesen Sie die Bedienungsanleitung des Fahrzeuges).
• Ist der Pluspol mit Masse verbunden, so anschließen Sie die schwarze Zange (-) an den Minuspol und dann die rote
Zange (+) an den Kraftfahrzeugrahmen, weit weg von der Batterie und von der Kraftstoffleitung. Ist der Minuspol mit
Masse verbunden, so anschließen Sie die rote Zange (+) an den Pluspol und dann die schwarze Zange (-) an den
Kraftfahrzeugrahmen; folgen Sie die vorher beschriebenen Vorsichtsmaßregeln.
• Schließen Sie erst jetzt das Ladegerät an das Stromnetz an (Abb. 5). Stellen Sie den Umschalter auf die Ladung-
Position und stellen Sie die gewünschte Stärke des Ladestroms ein (Pos. 1-2 – Abb. 6).
• Soll eine Schnelladung erfolgen, müssen Sie die Schaltuhr auf die Schnellade-Position (Pos. 3 oder 4 – Abb. 7)
stellen und die Schnelladezeit über den Timer einstellen (Abb. 7a).
• Nach Beendigung des Ladens schalten Sie das Gerät mit dem Umschalter auf der Position O (Abb. 8). Dann ziehen
Sie den Netzstecker (Abb. 9) und lösen die Zangen von den Batteriepolen (Abb. 10). Ist die Batterie in einem
Fahrzeug eingebaut, lösen Sie zunächst die Zange, die mit der Masse verbunden ist.
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Abb.2
Abb. auf Seiten 4 und 5)
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