TCHVBZ-TCHVIZ : Am Verdampfer zulässige Durch sätze
TCHVBZ-TCHVIZ (*)
MODELL
Min. (*)
1201
m³/h
23
1231
m³/h
23
1281
m³/h
30
1311
m³/h
30
1351
m³/h
39
1421
m³/h
45
1481
m³/h
50
1531
m³/h
55
1611
m³/h
65
2411
m³/h
45
2431
m³/h
50
2461
m³/h
50
2511
m³/h
65
2561
m³/h
65
2601
m³/h
65
2631
m³/h
65
2681
m³/h
68
2711
m³/h
68
2781
m³/h
68
2841
m³/h
68
2901
m³/h
100
2961
m³/h
100
21031
m³/h
125
21111
m³/h
125
21181
m³/h
135
21261
m³/h
135
31301
m³/h
170
31351
m³/h
170
31401
m³/h
170
31461
m³/h
170
31521
m³/h
170
31591
m³/h
170
31631
m³/h
170
(*) Am Verdampfer zul ässige Durchsätz e
(**) Am Verflüssiger zulässige Durchs ätze
I.4
Warnhinweise zu potenziell giftigen
Substanzen
GEFAHR !
Lesen Sie aufmer ksam die folgenden Information en
über die ver wendeten K ältemittel.
Befolgen Sie gewissenhaft die folgend en
An weisungen und Erste-Hilfe-Maßnahm en.
I.4.1.1
Kenndaten des v erw endeten Kältemittels
• Tetrafluorethan (HFC 134a) 99,8% i n Gewic htsanteilen
000811-97-2
I.4.1.2
Kenndaten des v erw endeten Öls
Zur Schmierung des Geräts wird Pol yes teröl verwendet; halten Sie sic h
auf j eden Fall i mmer an die Angaben des Verdichtertypensc hilds.
GEFAHR !
W eitere Informationen zu Kältem ittel und Schmieröl
finden Sie in den Sich erheitsd atenblättern d er
jeweiligen H ersteller der Produkte.
TCHVBZ-TCHVIZ (**)
Max. (*)
Min. (**)
Max. (**)
46
25
53
59
28
62
80
34
72
80
38
80
80
38
80
92
50
105
110
57
120
115
65
140
135
65
140
92
50
106
110
53
115
110
56
124
135
62
134
135
68
144
135
72
152
135
76
160
170
76
160
170
76
160
170
88
192
170
100
210
200
107
226
200
114
240
270
122
264
270
130
283
270
130
283
270
130
283
330
150
315
330
157
330
330
164
345
330
171
360
360
179
380
360
187
405
360
195
420
CAS-Nr.:
I.4.1.3
Grundlegende Ökoinformationen über die
eingesetzten Kältemittel
UMW ELTSCHUTZ!
Aufmerksam die Informationen zum Um weltschutz
und die folgenden Vor schr iften lesen.
• Beständigkeit und Abb au
Sie zersetzen sich relativ schnell in der unteren Atmos phär e
(Troposphäre). Die Z erfallsprodukte sind hochgradig flüc htig und liegen
daher in s ehr ni edrigen Konz entr ationen vor. Si e haben keine
Aus wirkung auf den fotochemisc hen Smog (sie fallen nicht unter di e
flüchtigen organischen Substanzen VOC - gemäß den Bestimmungen
der Vereinbarung UNECE). Das Ozonzerstörungspotenzial (ODP) des
Kühlgases R134a ist null, weil es sich um ei n HFC-Kühl mittel handelt.
Die Subs tanzen werden vom Montreal-Protokoll (Revision von 1992)
festgelegt. Es ist gemäß ASHRAE-Standard 34-1997 A1-kl assifiziert
(niedrige Toxizität – ohne Flammenaus breitung).
• Auswirkungen auf Gewässer
Die in die Umwelt freigesetzte Subs tanz verursac ht keine langfristige
Gewässer versc hmutzung.
• Expositionskontrolle/Individueller Schutz
Geeignete Sc hutz kleidung und Schutzhandsc huhe tragen, Augen und
Gesicht sc hütz en.
• Berufliche Expositionsgrenzen R134a:
HFC 134a
TWA = 1000 ppm – 4240 mg/m³
• Handhabung
GEFAHR !
Alle Personen , die die Einheit b edienen und warten,
müssen ausr eich end über die Gefährdung bei d er
Handhabung von potenziellen Giftstoffen
unterrichtet werd en. Die Nichtbeachtung der
genannten An weisungen kann zu
Person enverletzungen und Maschinen schäd en
führen.
Das Einatmen hoher Dampfkonzentrationen ver meiden. Die
Konz entration in der Umgebungsluft muss auf ein Mini mum reduziert
und auf di esem Niveau gehalten werden; sie muss geringer als die
berufliche Expositionsgrenze sein.
Die Dämpfe si nd sc hwerer als Luft, daher sind hohe Konz entrationen
der Substanz i n Bodennähe bei geringem Luftaustausch möglich.
In di esen Fällen für ausreic hende Bel üftung sorgen. Die Ber ührung mit
offenem Feuer und heißen Oberflächen vermeiden, da hierdurc h
reizende und giftige Zerfallsprodukte entstehen können. Augen- und
Hautkontakt mit dem Kältemittel vermei den.
• Maßnahmen bei Au streten d es Kältemittels
Tragen Sie bei der Beseitigung der ausgelaufenen Flüssigkeit
angemessene, indi viduelle Schutz mittel (ei nschließlich Atemschutz).
Bei ausreichend sicheren Ar beitsbedi ngungen die Lec kstelle isolieren.
Lassen Si e bei kleineren Fl üssigkeits verlusten das Produkt verdunsten,
falls die Bedingungen für eine angemessene Entlüftung vorliegen.
Bei Austreten größerer Mengen für ei ne intensive Lüftung des ganz en
Bereichs s orgen. Die ausgel aufene Substanz mit Sand, T orf oder
ähnlich saugfähigem Material eindämmen.
Verhindern Sie, dass die Fl üssigkeit i n Abflüss e, Kanalisation,
Kellerräume oder Reparaturgruben eindringt, da die D ämpfe eine
erstickende Atmosphäre erzeugen.
117
ABSCHNITT I: BENUTZUNG