SKK (11)
m
2
f
2
Installation (Bild
und
)
Bei Aufstellung und Betrieb ist die Unfallverhütungsvorschrift »Verdichter« VBG 16 zu beachten.
1. Vakuumanschluß bei (A) und Druckanschluß bei (B). Der Abluft-Anschluß befindet sich bei (B
Bei zu engen und / oder langen Leitungen vermindert sich die Leistung des Gebläses.
2. Die elektrischen Motordaten sind auf dem Datenschild (N) bzw. dem Motordatenschild angegeben. Die Motoren entsprechen DIN/VDE 0530
und sind in Schutzart IP 54 und Isolationsklasse F ausgeführt. Das entsprechende Anschlußschema befindet sich im Klemmenkasten des
Motors (entfällt bei Ausführung mit Stecker-Anschluß). Die Motordaten sind mit den Daten des vorhandenen Stromnetzes zu vergleichen
(Stromart, Spannung, Netzfrequenz, zulässige Stromstärke).
3. Motor über Motorschutzschalter anschließen (zur Absicherung ist ein Motorschutzschalter und zur Zugentlastung des Anschluß-Kabels ist eine
Pg-Verschraubung vorzusehen).
Wir empfehlen die Verwendung von Motorschutzschaltern, deren Abschaltung zeitverzögert erfolgt, abhängig von einem evtl. Überstrom.
Kurzzeitiger Überstrom kann beim Kaltstart des Gebläses auftreten.
Die elektrische Installation darf nur von einer Elektrofachkraft unter Einhaltung der EN 60204 vorgenommen werden. Der
Hauptschalter muß durch den Betreiber vorgesehen werden.
Inbetriebnahme (Bild
und
1. Motor starten und Drehrichtung (siehe Drehrichtungspfeil (O)) überprüfen.
2. Saugleitung an (A) und Druckleitung an (B) anschließen.
3. Bei der anlagenseitigen höchstmöglichen Drosselung dürfen die dabei an der Druck/Vakuumpumpe auftretenden Druckdifferenzen nicht größer
sein als die laut Datenschild (N) max. zulässigen Druckdifferenzen.
Achtung! Bei Überschreiten dieser Werte im betriebswarmen Zustand ist eine Entlastung des Gebläse durch nachträglichen Anbau
eines Begrenzungsventils ZRV, ZBS, ZRD, ZED oder ZBD als Zubehör erforderlich.
4. Ein Vergleich der gemessenen Stromstärke mit der max. Stromstärke auf dem Datenschild (N) ist nicht empfehlenswert, da diese
spannungsabhängig ist.
Risiken für das Bedienungspersonal
Geräuschemission: Die höchsten Schalldruckpegel (ungünstigste Richtung und Belastung), gemessen nach den Nennbedingungen DIN 45635
Teil 13 (entsprechend 3.GSGV), sind in der Tabelle im Anhang angegeben. Wir empfehlen bei andauerndem Aufenthalt in der Umgebung des
laufenden Gebläses das Benutzen persönlicher Gehörschutzmittel, um eine Dauerschädigung des Gehörs zu vermeiden.
Wartung und Instandhaltung
Bei Wartungsmaßnahmen, bei denen Personen durch bewegte oder spannungsführende Teile gefährdet werden können, ist das
Gebläse durch Ziehen des Netzsteckers oder Betätigen des Hauptschalters vom E-Netz zu trennen und gegen Wiedereinschalten
zu sichern. Wartung nicht bei betriebswarmem Gebläse durchführen. (Verletzungsgefahr durch heiße Maschinenteile).
Diese kombinierten Seitenkanal-Druck/Vakuumpumpen sind ,außer der Filterung, wartungsfrei.
Bei ungenügender Wartung der Filter vermindert sich die Leistung des Gebläses.
1. Sieb auf der Saugseite (A) bzw. (A
Die Reinigung ist durch die Ansaugöffnung (A) bzw. (A
2. Filter:
Der Ansaugfilter (ZAF) muß spätestens alle 250 Betriebsstunden gereinigt und der
Filtereinsatz nach 3000 Betriebsstunden gewechselt werden. Flügelmutter (m
drehen. Schutzhaube (h) und Filterpatrone (f
sen und von Hand ausklopfen) bzw. ersetzen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter
bis µ).
Reihenfolge (Bild
Die Filterpatrone des vakuumdichten Ansaugfilters (ZVF) ist je nach Verunreinigung des
abgesaugten Mediums mehr oder weniger oft durch Ausblasen zu reinigen, oder sie ist zu
ersetzen. Filterpatrone (f
) kann nach lösen der Spannklammern (m
2
bis µ).
werden (Bild
3. Lagerung:
Die Lager haben eine Lebensdauerschmierung und sind daher wartungsfrei.
h
f
1
)
) im Schalldämpfergehäuse:
1
) (angebaute Saugleitung entfernen und Gewindeflansch abschrauben) möglich.
1
) abnehmen. Filterpatrone reinigen (ausbla-
1
SKK (23 / 24)
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1
SKK (17)
) heraus-
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) entnommen
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1
) und der Ansaug-Anschluß bei (A
1
h
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).
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