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Scheppach C-HCS165-X Traduccion Del Manual De Instrucciones Originale página 8

Sierra circular manual a bateria

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  • MEXICANO, página 75
Ergänzende Anweisungen
a) Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
b) Verwenden Sie ausschließlich Sägeblätter, die für den
zu schneidenden Werkstoff geeignet sind.
c) Die Sägeblätter müssen, wenn Sie zum Bearbeiten
von Holz oder ähnlichen Werkstoffen vorgesehen
sind, EN 847-1 entsprechen.
d) Die Säge darf ausschließlich zum Sägen von Holz,
Kunststoff und Leichtbaustoffen eingesetzt werden.
e) Verwenden Sie ausschließlich Sägeblätter, deren
Drehzahl-Kennzeichnung der angegebenen Drehzahl
Ihres Produkts entspricht oder höher ist.
f) Verwenden Sie nur Sägeblätter mit 165 mm Durch-
messer, entsprechend den Aufschriften auf dem Sä-
geblatt.
g) Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
h) Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen, dass
der Kunststoff schmilzt.
Verwenden Sie für das zu bearbeitende Material die
richtigen Sägeblätter. Tauschen Sie die beschädigten
oder abgenutzten Sägeblätter rechtzeitig aus.
Wenn sich das Sägeblatt überhitzt, stoppen Sie die
Maschine. Lassen Sie das Sägeblatt zuerst abkühlen,
bevor Sie mit dem Gerät erneut arbeiten.
i)
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe
unter dem Werkstück sichtbar sein.
j)
Tragen Sie eine Staubmaske.
k) Tragen Sie einen Gehörschutz und eine Schutzbrille
während der gesamten Betriebsdauer.
Weiter Sicherheitshinweise für alle Sägen
Rückschlag - Ursachen und entsprechende
Sicherheitshinweise
• Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge ei-
nes hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichte-
ten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrol-
lierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück her-
aus in Richtung der Bedienperson bewegt.
• Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließen den
Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiertes, und
die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedi-
enperson zurück.
• Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können Sich die Zähne der hinte-
ren Sägeblattkante ein der Holz-Oberfläche verhaken,
wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt her-
ausbewegt und die Säge in Richtung der Bedienper-
son zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehler-
haften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, ver-
hindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die
Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich
immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in
eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rück-
schlag kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch
kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaß-
nahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
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b) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und hal-
ten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie,
die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder
sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt
sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Ver-
klemmen des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wie-
der starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im
Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne
nicht im Werkstück verhakt sind. Verhakt das Sä-
geblatt, kann es sich aus dem Werkstück heraus be-
wegen oder einen Rückschlagverursachen, wenn die
Säge erneut gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines
Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu
vermindern. Große Platten können sich unter ihrem
Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf bei-
den Seiten abgestützt werden, und zwar sowohl in der
Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch
ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu
engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des
Sägeblattes und Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich wäh-
rend des Sägens die Einstellungen verändern, kann
sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag
auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in be-
stehende Wände oder andere nicht einsehbare Be-
reiche. Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sä-
gen in verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere
Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie
die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube
nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort
schließt. Klemmen oder binden Sie die untere
Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest.
Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann
die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie
die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen
Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch an-
dere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die un-
tere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem
Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und
Feder nicht einwandfrei arbeiten. Beschädigte Tei-
le, klebrige Ablagerungen oder Anhäufungen von
Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert ar-
beiten.
c) Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand nur
bei besonderen Schnitten, wie z. B. „Tauch- und
Winkelschnitten". Öffnen Sie die untere Schutz-
haube mit dem Rückziehhebel und lassen Sie die-
sen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück
eintaucht. Bei allen anderen Sägearbeiten soll die
untere Schutzhaube automatisch arbeiten.
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