Freischaltung oder Ausschaltung des Fernübernahme der Funkgeräte, wie im Abschnitt „Fernüber-
nahme Funkgeräte".
rem
On: Fernübernahme freigeschaltet.
Off: Fernübernahme nicht freigeschaltet.
Aktiviert oder deaktiviert die Energiesparfunktion "ESA".
Ein: Sobald der Öffnungs- oder Schließvorgang abgeschlossen ist, geht die Steuerung in den
Modus maximaler Energieeffizienz über, in dem die Absorption auf ein Minimum reduziert und der
Transformator und die Zubehörausgänge abgeschaltet werden.
Hinweis: Die ESA-Funktion ist nicht aktiviert, wenn:
ESA
- das Batterieladegerät wird wieder aufgeladen
- die Logik AUX1 oder AUX 2 auf 0 gesetzt ist und die Tür offen ist.
- während der Einschaltzeit der Serviceleuchte, wenn AUX1 oder AUX 2:2.
Aus: Energiesparen deaktiviert. Wird verwendet, wenn Sie den Zubehörausgang immer eingeschaltet
haben möchten, z. B. bei der Verwendung von Tastaturen, die mit 24 Vdc versorgt werden, oder
anderen Geräten, die ständig mit Strom versorgt werden müssen.
MENÜ
Bei Wahl dieser Funktion setzt sich der Empfänger in Wartemodus (Push) eines Sendercodes, der dem Schritt-Betrieb zuzuweisen ist.
Drücken der Sendertaste, der für die Zuweisung dieser Funktion gedacht ist.
PP
Wenn der Code gültig ist, wird er gespeichert und es erscheint die Meldung OK
Wenn der Code nicht gültig ist, erscheint die Meldung ERR.
Bei Wahl dieser Funktion setzt sich der Empfänger in Wartemodus (Push) eines Sendercodes, der dem zweiten Funkkanal zuzuweisen ist.
Drücken der Sendertaste, der für die Zuweisung dieser Funktion gedacht ist.
2Ch
Wenn der Code gültig ist, wird er gespeichert und es erscheint die Meldung OK
Wenn der Code nicht gültig ist, erscheint die Meldung ERR.
ntx
Wählt man diese Funktion, blendet das LCD-Display die Anzahl der derzeit im Funkempfänger gespeicherten Sendegeräte ein.
Wird diese Funktion gewählt, wartet (Push) der Empfänger auf einen Sendercode der der Funktion PED zugeteilt werden muss.
Taste des Sendegeräts drücken, dem diese Funktion zugeteilt werden soll.
ped
Ist der Code gültig, wird dieser gespeichert und die Meldung OK angezeigt.
Ist der Code ungültig, wird die Meldung Err angezeigt.
Bei Wahl dieser Funktion setzt sich der Empfänger in Wartemodus (Push) eines Sendercodes, der aus dem Speicher zu löschen ist.
CLR
Wenn der Code gültig ist, wird er gelöscht und es erscheint die Meldung OK
Wenn der Code nicht gültig ist oder wenn er nicht im Speicher vorhanden ist, erscheint die Meldung ERR.
Löscht vollständig den Empfängerspeicher. Es wird eine Bestätigung des Vorgangs abgefragt.
RTR
Bei Wahl dieser Funktion setzt sich der Empfänger in Wartemodus (Push) eines neuen Drucks des PGM zur Bestätigung des Vorgangs.
Am Ende des Löschvorgangs wird die Meldzng OK ausgegeben
Zeigt die Zahl der von der Automatisierung ausgeführten kompletten Zyklen (Öffnen+Schließen) an.
Beim erstmaligen Drücken der Taste <PG> erscheinen die ersten 4 Ziffern, beim zweiten Drücken die letzten 4. Beispiel <PG> 0012 >>> <PG> 3456:
es wurden 123.456 Zyklen ausgeführt.
Diese Funktion ermöglicht es, nach einer Anzahl von stattgefundenen Manövern, die vom Installateur festgelegt werden, die erforderliche Wartungren.
Zur Aktivierung und zur Auswahl der Manöver, gehen Sie wie folgt vor:
Drücken der Taste <PG>, das Display zeigt OFF an, was heißt, dass die Funktion nicht zur Verfügung steht (Voreinstellung).
Mit den Tasten <+> und <-> wählen Sie einen der vorgeschlagenen Werte (von OFF bis 100). Die Werte zeigen das Hundertfache der Manöverdurch-
gänge an (z.B.: steht der Wert 50 für 5000 Manöver). Drücken der Taste OK, um die Funktion zu aktivieren. Das Display zeigt die Meldung PROG an. Die
Wartungsnachfrage wird dem Benutzer durch das 10 Sekunden lange Blinken nach beendeter Öffnung- oder Schließbewegung gemeldet.
RESET der Steuerzentrale. ACHTUNG!: Bringt die Zentrale auf die Default-Werte zurück.
Beim erstmaligen Drücken der Taste <PG> blinkt die Schrift RES, beim weiteren Drücken der Taste <PG> erfolgt das Reset der Steuerzentrale. Anmer-
kung: Es werden weder die Sender vom Empfänger noch das Zugangspasswort gelöscht und die Konfiguration des Synchronismus. Alle Logikschalter
und alle Parameter werden auf ihre Vorgabewerte gesetzt, daher muss der Autoset-Vorgang wiederholt werden.
Mit dieser Funktion sind die optimalen Betriebswerte der Automation einstellbar. Nach dieser Prozedur werden die Durchschnittswerte des DREH-
MOMENTS (PMO/PMC und PSO/PSC) eingesetzt.
Für die Autoset-Prozedur wie folgt vorgehen:
a) Sicherstellen, dass im Bedienungsbereich keinerlei Hindernisse vorhanden sind. Bei Bedarf den Bereich absperren, so dass Personen, Tiere, Fahr-
zeuge, usw. keinen Zugang mehr haben.
Während der Autoset-Phase ist die Quetschschutzfunktion nicht aktiv, die Aktivierung der Eingänge und Schutzvorrichtungen erzeugt einen
Fehler. (Absatz 8.10)
b) Die Funktion AUTO wählen und PG drücken.
c) Die Steuerung wartet auf die Bestätigung für den Start von "SELBST" BLINKEND.
c) PG drücken, um Autoset einzuleiten.
Die Steuerung führt eine Reihe von Bedienabläufen durch, um den Hub zu erfassen und die Parameter zu konfigurieren. Sollte der Vorgang negativ aus-
fallen, erscheint die Meldung ERR. Die Verkabelungen und das eventuelle Vorhandensein von Hindernissen prüfen. Anschließend den Vorgang wiederholen.
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8.4.3) RADIO (RAD)
8.4.4) ZYKLEN (NMAN)
8.4.5) WARTUNGSZYKLEN (MACI)
8.4.6) RESET (RES)
8.4.7) AUTOSET (AUTO)
FUNKTION
(ON)
(ON)