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BIANCHI VENDING LEI700 Plus 2Cups Manual De Instalacion Y Mantenimento página 54

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5.0 DESCRIZIONE DEL FUNZIONAMENTO
USO PREVISTO
I distributori automatici sono da adibirsi esclusivamente all'erogazione di
bevande, preparate miscelando prodotti alimentari con acqua (per infusione
per quanto concerne caffè espresso).
Per lo scopo utilizzare prodotti alimentari dichiarati dal fabbricante idonei
alla distribuzione automatica in contenitori aperti. Le bevande sono erogate
in appositi bicchieri di plastica distribuiti automaticamente dalla macchina.
Dove previsto, viene erogata anche la paletta per la miscelazione dello zuc-
chero. Le erogazioni devono essere consumate immediatamente ed in nessun
caso vanno conservate per un successivo consumo.
5.1
GRUNDBETRIEBSPRINZIPIEN FÜR DIE BECHERAUSGABE
BECHERAUSGABE
– Ist der erste Vorgang, der vom Automaten gestartet wird (ausgenommen
IM FALLE einer Vorwahl „ohne Becher").
– Der Motor im Cup-Dispenser bewegt die Schnecken um den Becher zu
trennen und ihn in die Halterungsgabel im Ausgabe-/Entnahmefach fallen
zu lassen. (Abb.5.1).
N.B. Je nach dem gewählten Getränk, wird der Cup-Dispenser den Becher
für Standard-Getränke bzw. den 25 cl-Becher für Longdrinks wählen.
– Dass der Becher vorhanden ist, wird durch einen Fühler, der die Zulassung
für den Ausgabevorgang gibt, ermittelt.
Für die Ausgabe von Getränken von 25cl. sollen ausschließlich HUHTAMAKI-
Becher, Mod. SP 80-361 verwendet werden.
CAFFE' ESPRESSO
Questo processo avviene solo per i modelli dotati di gruppo caffè espresso,
dopo che sono già avvenuti i processi di erogazione bicchiere e zucchero.
– Il macinino viene attivato fino a raggiungere la dose di caffè macinato
fissato dal dosatore (Fig.5.2) .
– Viene attivato l'elettromagnete del dosatore, provocandone l'apertura del
portello e conseguente caduta del caffè nel bicchiere di infusione.
– Si attiva il motoriduttore rotazione gruppo per portarlo in posizione di
erogazione e contemporaneamente comprimere la pastiglia (Fig.5.3 -
Fig.5.4).
– Si attiva la pompa che eroga la quantità di acqua programmata, e control-
lata da apposito dispositivo elettronico (contatore volumetrico), pescando
dalla caldaia caffè (Fig.5.54).
– Viene attivato nuovamente il motoriduttore gruppo caffè per riportarlo in
posizione di riposo; durante questo movimento viene anche espulsa la
pastiglia di caffè usata.
La sequenza di queste operazioni (macinatura e sgancio caffè) può avvenire
in ordine inverso a seconda del tipo di programmazione
EROGAZIONE PALETTA
Questo processo viene attivato solo sulle versioni dove è previsto il distribu-
tore palette; è possibile opzionare la paletta su qualsiasi bevanda a seconda
delle esigenze.
– viene attivato il motoriduttore che aziona il dispositivo di sgancio paletta,
facendola scivolare nel bicchiere (Fig.5.6).
BEVANDE SOLUBILI
Questo processo viene avviato quando i processi di erogazione bicchiere e
zucchero sono già stati completati.
A seconda del tipo di bevanda richiesta e del modello di distributore, per
la preparazione della bevanda possono attivarsi più processi sottodescritti.
-
Viene attivato, se presente, il motofrullatore (Fig.5.7).
-
L'elettrovalvola fissata sulla caldaia solubili (Fig.5.8) o sulla caldaia caffè
(Fig.5.9) viene attivata per immettere nel frullatore la quantità di acqua
programmata.
-
Il motoriduttore del prodotto solubile attiva la coclea per riversare la
quantità di prodotto programmato nel frullatore (in alcune versioni più
prodotti possono finire nello stesso miscelatore vedi il caso di latte e
cioccolata) (Fig.5.10).
-
Erogata la quantità di acqua e di polvere prefissata, viene disattivato il
frullatore dopo un tempo T impostato in programmazione.
5.2
ZUBEHÖRE
Auf dem Automaten können zahlreiche Zubehöre montiert werden, um seine
Leistungen abzuändern.
Damit die Sicherheit des Gerätes gewährleistet
bleibt, werden die Bausätze mit Montage- und Prüfungsanleitungen geliefert.
ACHTUNG
Die Verwendung von Bausätzen, die vom Hersteller nicht zugelassen sind,
garantieren nicht die Erfüllung der Sicherheitsvorschriften, insbesondere was
die unter Spannung stehenden Teilen betrifft.
Der Hersteller lehnt jede Haftung, im Falle von Verwendung von nicht zuge-
lassenen Bauteilen, ab.
Die Montage und die darauffolgende Prüfungsvorgänge müssen
ausschließlich durch Fachpersonal mit spezifischer Kenntnis des
Automatenbetriebs, sowohl hinsichtlich der elektrischen Sicherheit
als auch der hygienischen Bestimmungen, durchgeführt werden
TOPPING-SPENDER
-
Dieser Vorgang wird nur nach Anwahl dieser Option aktiviert (Schokola-
denkörnchen, Müsli usw.).
Nach Ausgabe des gewünschten Getränks wird sich der Automat in War-
teposition stellen, bis der Topping-Spender die Ausgabe des gewählten
Produkts vornimmt.
Nach Produktvorbereitung öffnet sich die Klappe automatisch und der
Benutzer kann das Getränk entnehmen.
Kit BIB Ambient (Optional)
Die Maschine kann mit einem Satz BIB Ambient für die Ausgabe von zwei
Safttypen (von Raumtemperatur) in Getränken, sofern diese im Rezept vor-
gesehen sind, ausgestattet werden.
Dieser Satz sieht das Vorhandensein von 2 Saftpumpen vor (Abb.5.11-Pos.1),
an denen zwei Verabreichungsschläuche (2), die mit einem spezifischen
Hahnanschluss (3) versehen sind, angeschlossen sind, worauf spezifische
Saftbeutel aufgesetzt werden, oder auch ohne Anschluss, die direkt im Saf-
tbehälter getaucht werden.
Für den Anschluss eines Saftbeutels, mit einer spezifischen Verbindung,
müssen am Satz folgende Vorgänge erfolgen:
-
Den Hahn am Beutelschlauch ankoppeln (Abb.5.12).
-
Zur Ventilöffnung des Beutels muss die Schraube vollständig gedreht
werden (Abb.5.13).
Verbindung des Alternativhahns (Abb. 5.14):
- Den Hahnkopf um 45° öffnen
- Den Hahn von unten auf den Beutelansatz aufsetzen
- Den Hahnkopf wieder schließen
- Zur Ventilöffnung des Beutels muss die Schraube vollständig gedreht werden
Vandalensichere Münzeneingabe
Die Münzeneingabe erfolgt folgendermaßen:
Die Maschine Lei700 Plus 2 cups ist mit einer spezifischen vandalensichere
Münzemeingabe ausgestattet, (Abb. 5.15 - Pos. 1) die in der Lage ist das
Münzenrohr von eventuell eingeführten Fremdkörpern zu befreien und, im
Falle, dass die Münzen das Münzenfach nicht erreichen, den vom Benutzer
eingegebenen Betrag wieder zurückzuerstatten.
Für die Münzeneingabe und darauffolgenden Getränkewahl folgendermaßen
vorgehen:
-
Die Lasche an der Münzeneingabe nach unten ziehen (Abb. 5.16) bis der
Schlitz für die Münzeneingabe vollständig frei (Abb. 5.17)
-
Gleichzeitig wird das System den inneren Münzenrutscher senken (Abb.
5.18), auf diese Weise wird der Rutscher von eventuell eingegebenen
fremden Gegenständen (Manipulationen, Vandalismus) befreit.
Nach vollständiger Senkung der Münzeneingabe wird ein Mikroschalter
der vorhandenen Elektronik die Aktivierung melden.
-
Nach Einstecken der Münze schließt sich die Lasche von selbst und die
innere Münzenrutsche geht in ihre ursprüngliche Position zurück.
Ist die Rutsche frei, erreicht die Münze das Münzenfach und, nach Erreichung
des für das Produkt vorgesehenen Betrags, kann das Getränk angewählt
werden. Sollte dagegen das Münzenfach, innerhalb einer bestimmten Zeit
nach der Aktivierung des Mikroschalters, keine Münze erhalten, wird die
vorhandene Elektronik automatisch den Restrückgabemotor betätigen und
die in der Rutsche, in der Münzenrückerstattung gebliebenen Münzen wieder
auswerfen.
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DEUTSCH

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