Rückwärtige Egge Mit Federung; Einstellung Der Aussaattiefe - GASPARDO PA1 Empleo Y Mantenimiento

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4.7 RÜCKWÄRTIGE EGGE MIT FEDERUNG
Die normale Arbeitsposition der Egge wird auf Abb. 420 illustriert.
In dieser Position ist der Verschleiß der kurzen und langen Zähne
gleichförmig. Durch Einwirken auf die Einstellkurbel (A) kann die
Neigung der Egge verändert werden. Der Arbeitsdruck der Fe-
derzähne der Saatgutabdeckegge kann durch Drehung der Feder
(B) auf dem oberen Parallelarm verändert werden (Abb. 420).

4.8 EINSTELLUNG DER AUSSAATTIEFE

Für ein korrektes Keinem des Saatgutes ist es wichtig, daß das
Saatgut mit der richtigen Tiefe im Saatbeet ausgesät wird.
Schleppschar und Scheibenschar COREX
Die Aussaattiefe wird mit einer Kurbel gleichzeitig für alle Scharren
eingestellt. Beim Drehen dieser Kurbel (A, Abb. 421) im Uhrzeiger-
richtung üben die Scharren mittels der Zugfedern einen größeren
Druck auf den Boden aus und das Saatgut fällt automatisch tiefer
in den Boden.
Es ist möglich der Druck einzeln weiter einstellen, beim die Stellung
der Spannstange ändern (B, Abb 421).
Nur mit Stiefelscharenreißern ist als Zubehör eine Feder (C, Abb.
421) verfügbar, die das Gewicht des einzelnen komplett entlasteten
Federelements (D) annulliert. Dadurch wird eine ober ächliche
Saatgutsstreuung ermöglicht.
Scheibenschar COREX
Mit den Scheibenscharen ist es möglich eine hintere Gummirolle
aufstellen (Abb. 422), die Saattiefe zu kontrollieren gestattet. Es ist
auch möglich dürch eine Reihe von Löcher, die gleiche Saattiefe
für alle die Scharelemente gestattet (Abb. 422).
A)
Mindesttiefe: 0 - 0,5 zm
B)
Höchsttiefe: 8 zm
ACHTUNG: Wir abraten von der Benutzung der hinteren Gum-
mirolle auf feuchterem Erde.
Auf Antrag kann die errichtende Maßeinheit mit hydraulischer Rege-
lung des Drucks der Furche Öffner ausgerüstet werden (Fig. 423).
Diese Vorrichtung wird anstatt der manuellen Einstellerschrauben
(Fig. 421) gepaßt und angeschlossen durch die speziellen hydrau-
lischen Schläuche an den Traktorverteiler (doppelter Effekt). Die
Vorrichtung wird bearbeitet, indem man den Hebel des Traktor-
verteilers verschiebt.
Während des Betriebs kann der Druck des Säscharenreißers in
Bereichen erhöht werden, in denen der Boden einen höheren
Eindringwiderstand aufweist.
Die Blöcke (A-B, Abb. 423) begrenzen jeweils des Höchst- und
Mindestdruck der Säscharenreißer und dienen als Endanschlag
des ölhydraulischen Zylinders.
g. 423
A
B
cod. G19504090
GEBRAUCH UND WARTUNG
g. 420
g. 421
D
g. 422
B
_
+
C
B
DEUTSCH
A
A
_
+
A
B
DE - 109

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