Ottobock Empower 1A1-1 Instrucciones De Uso página 10

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  • MEXICANO, página 87
Herstellung der Gebrauchsfähigkeit
Parameter
Langsamer
Auslösezeit­
punkt
Geschwindigkeitsbereich Beeinflusst die Steigerung der Energiezufuhr basierend auf
Sensitivität Treppe
Virtuelle
Dorsal-/Plantar­
flexion
Empfohlene Einstellungen für TF-Prothesen
Schneller Auslösezeitpunkt: Die Basiseinstellung auf ca. 55 erhöhen. Überprüfen ob das Extensionsmo­
ment in der mittleren Standphase erreicht wird und der Auslösezeitpunkt beim Rampe raufgehen passt.
Sensitivität Treppe: Den Wert auf 0 setzen. Dies vermeidet aktive Plantarflexion beim Rückwärtsgehen, bei
Drehungen und beim Umschalten der MyModes des Prothesenkniegelenks über das Bewegungsmuster.
Virtuelle Dorsal/Plantarflexion: Den Wert in 5er Schritten reduzieren, wenn das Prothesenkniegelenk in
der mittleren Standphase nicht auslöst. Den Aufbau überprüfen.
Beim Heruntergehen einer Rampe wird, trotz korrekten Aufbaus, keine Knieflexion ausgelöst: Den
Widerstand bei Fersenauftritt erhöhen oder einen Fersenkeil einsetzen, um die Fersenkompression zu redu­
zieren. Anschließend das korrekte Überrollen beim Gehen in der Ebene sicherstellen.
Alarm für Ladezustand (SCHRITT 3)
INFORMATION
Der Alarm für den niedrigen Ladezustand wird ausgelöst, wenn nur noch wenige Schritte bis zu einem leeren Ak­
ku verbleiben und wenn der Prothesenfuß mit niedrigem Ladezustand eingeschaltet wird. Der Alarm wird nur im
Stillstand ausgelöst, nicht während des Gehens.
► Prothesenfuß gibt 1-mal Alarm und vibriert 3 Sekunden: Es verbleiben noch ca. 400 Schritte.
► Prothesenfuß gibt 2-mal Alarm und vibriert 2-mal für 3 Sekunden: Es verbleiben noch ca. 150 Schritte.
Wenn der Ladezustand des Akkus niedrig ist, wird ein Alarm ausgegeben. Der Alarm kann mit der Einstellsoftware
konfiguriert werden.
1) In SCHRITT 3 den gewünschten Alarmtyp auswählen.
10
Beschreibung und Vorgehen zur Einstellung
Beeinflusst den Zeitpunkt der aktiven Plantarflexion für das
langsame Gehen.
Wenn die aktive Plantarflexion beim langsamen Ge­
hen mehr nach oben als nach vorne wirkt: Den Wert er­
höhen.
Wenn die aktive Plantarflexion uneinheitlich arbeitet:
Den Wert verringern.
den Einstellungen für langsames Gehen und schnelles Gehen.
Kann erhöht werden, um die maximale Energiezufuhr beim
schnellen Gehen zu erreichen.
Wenn die Werte für schnelles Gehen oder virtuelle
Plantarflexion für das Treppensteigen erhöht wurden:
Den Wert für den Geschwindigkeitsbereich erhöhen, um
die aktive Plantarflexion auf ebenem Untergrund anzuglei­
chen.
Unterstützt das Treppensteigen und das Hinaufgehen sehr
steiler Rampen. Die aktive Plantarflexion für das Treppenstei­
gen wird nur ausgelöst, wenn der Patient den Zehenbereich
stark belastet, ohne zuvor die Ferse belastet zu haben.
Wenn der Patient die aktive Plantarflexion beim Trep­
pensteigen nicht auslösen kann: Den Wert erhöhen.
Wenn der Patient die aktive Plantarflexion beim Ste­
hen oder Drehen in der Ebene ungewollt auslöst: Den
Wert senken.
Die virtuelle Dorsal-/Plantarflexion hat den gleichen Einfluss
wie den Prothesenfuß zu flektieren. Positive Werte bedeuten
eine virtuelle Plantarflexion, negative Werte bedeuten eine vir­
tuelle Dorsalflexion. Die Änderungen des Werte beeinflussen
sowohl die Stärke der aktiven Plantarflexion, als auch den Aus­
lösezeitpunkt.
Wenn die aktive Plantarflexion beim Treppensteigen
ungenügend ist oder bei allen Gehgeschwindigkeiten
uneinheitlich arbeitet: Den Wert zur Fehlersuche erhö­
hen oder verringern.
Werkeinstellung
22 %
Gewichtsabhängig
100 %
0 %
Empower 1A1-1

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