Erweiterte Einstellungen; Einstellungen Vornehmen - Ottobock Empower 1A1-1 Instrucciones De Uso

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  • MEXICANO, página 87
Herstellung der Gebrauchsfähigkeit
Benutzeroberfläche

5.2.2 Einstellungen vornehmen

Der Prothesenfuß wird eingestellt, während sich der Patient in Bewegung befindet. Nach der Einrichtung der Pro­
these (SCHRITT 1) werden die Parameter der Basiseinstellungen (SCHRITT 2) angepasst und der Patient gibt ei­
ne Rückmeldung über das Verhalten des Prothesenfußes. Auf diese Weise wird zuerst das Gehen in der Ebene
optimiert, anschließend das Hinaufgehen und Hinabgehen von Treppen und Rampen.
INFORMATION
Nehmen Sie die Einstellungen bei bilateral amputierten Patienten zuerst auf der nicht-dominanten Seite vor.
Gehen in der Ebene
1) Wenn der Prothesenfuß das erste Mal verwendet wird: In SCHRITT 1 das Gewicht des Patienten einge­
ben.
2) Den Patienten in der Ebene gehen lassen. Dabei mit dem Tablet in Reichweite der Bluetooth-Verbindung blei­
ben, um die Einstellungen ändern zu können.
3) In SCHRITT 2 die Parameter der Basiseinstellungen in der angegebenen Reihenfolge anpassen (siehe nach­
folgende Tabelle). Dazu jeden Parameter auswählen und die Einstellungen mit den Schaltflächen + und – än­
dern.
INFORMATION: Tippen Sie auf die Schaltfläche ? (Hilfe), um weitere Hinweise zu den Parametern zu
erhalten.
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Die Einstellsoftware besteht aus zwei Bereichen.
Diagramm
Das Diagramm zeigt die Energiezufuhr des Prothesen­
fußes und die Gehgeschwindigkeit an. Jeder Schritt mit
dem Prothesenfuß wird als ein Punkt dargestellt. Alle
Punkte, die innerhalb der beiden gestrichelten Linien
dargestellt werden, befinden sich im Normalbereich ei­
nes anatomischen Knöchels. Einige Punkte außerhalb
der Linien sind OK, wenn der Patient mit der Einstel­
lung zufrieden ist.
Das Diagramm dient nur beim Gehen in der Ebene als
Referenz. Das Diagramm nicht beim Gehen auf Trep­
pen oder Rampen verwenden.
Einstellungen
Die Einstellungen sind in Schritten strukturiert. Die
Schritte folgen dem Ablauf bei der Anpassung des Pro­
thesenfußes an den Patienten. Zusätzlich besteht die
Möglichkeit in den erweiterten Einstellungen auf beson­
dere Bedürfnisse des Patienten einzugehen.
SCHRITT 1: Einrichtung der Prothese
SCHRITT 2: Basiseinstellungen
SCHRITT 3: Alarmeinstellungen
SCHRITT 4: Einstellungen auf Tablet speichern
ERWEITERTE EINSTELLUNGEN: Weitere Para­
meter für die Einstellung des Prothesenfußes
Empower 1A1-1

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