Engelbert Strauss 75.76.651 Instrucciones De Uso página 4

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DE
Gebrauchsanleitung
Der e.s. Kletterhelm entspricht folgenden Normen:
DIN EN 1077, DIN EN 1078, DIN EN 12492
PSA Regulation 89/686/EWG (CE-marking)
Prüfstelle: TÜV Rheinland LGA Products GmbH,
Tillystraße 2, D-90431 Nürnberg; Kenn-Nr. 0197
Vielen Dank, dass Sie sich für einen Helm von engelbert strauss entschieden haben. Schutzhel-
me gehören zu den persönlichen Schutzausrüstungen und tragen dazu bei, Kopfverletzungen
zu verhindern oder zumindest entscheidend zu mindern. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit für
die folgenden Hinweise und die Einstellung Ihres Helmes. Es dient Ihrer Sicherheit und einem
größtmöglichen Tragekomfort.
Die Schutzklassen gemäß EN 1077
Helme der Klasse A und der Klasse B sind für alpine Skiläufer, Snowboarder und ähnliche Grup-
pen. Die Helme der Klasse B können mehr Belüftung und besseres Hören bieten, schützen aber
einen kleineren Bereich des Kopfes und geben ein geringeres Maß an Durchdringungsfestigkeit.
Die Schutzklasse können Sie dem Etikett im Helminneren entnehmen.
A: HELMANPASSUNG
1. Auswahl der richtigen Helmgröße
Ein Helm kann Sie nur dann schützen, wenn er richtig sitzt. Messen Sie Ihren Kopfumfang. Setzen
sie den Helm immer so auf, dass sich die Größeneinstellung rückseitig befindet. Der Helm muss
sich auf dem Kopf sicher und bequem anfühlen. Um den Sitz noch weiter zu verbessern, benutzen
Sie bitte das eingebaute Größenverstellsystem.
Sofern er richtig sitzt, ist dieser Helm so konzipiert, dass er bei einem Unfall auf dem Kopf verbleibt.
2. Anpassen des Größenverstellsystem
Eine gute Passform ist Voraussetzung für bestmöglichen Schutz. Die Anpassung des Kopfrings an
Ihre Kopfgröße erfolgt anhand des im Nackenbereich befindlichen Drehverschluss. Drehen nach
links öffnet bzw. lockert den Kopfring. Drehen nach rechts im Uhrzeigersinn verengt den Kopf-
ring stufenlos (Abb. 1). Zusätzlich kann die Nackenstütze (Abb. 2) in der Höhe verstellt und das
Kopfband (Abb. 3) in der Position angepasst werden.
3. Die richtige Helmposition
Setzen Sie Ihren Helm immer waagrecht auf den Kopf auf, so dass Ihre Stirn geschützt, aber Ihre
Sicht nicht beeinträchtigt ist. Ihr Helm sollte auch nicht nach hinten verschoben auf dem Kopf
sitzen (Abb. 4).
4. Kinngurt schließen
Ihr Helm besitzt ein Riemenverstellsystem. Den Verschluss auf den Verteilerring der Beriemung ein-
hängen. Kinngurt durch Ziehen an dem freien Ende des rechten Verteilers, spannen. Zum Lockern
den Verteiler etwas hochschwenken. Zum Öffnen den Puller gerade vom Kopf wegziehen. (Abb. 5)
5. Riemeneinstellung
Nachdem Sie den Helm auf Ihre Kopfgröße eingestellt haben, setzten Sie den Helm in der rich-
tigen Position auf (Abb. 4) und schließen Sie Ihren Kinngurt (Abb. 5). Die Riemen müssen an der
Stelle, wo sie in den Riemenverteiler münden, gespannt und gleichlang direkt unter Ihren Ohren
anliegen. Prüfen Sie die Spannung der Riemen und regulieren Sie zu lockere oder zu eng an-
liegende Riemen wie folgt nach: Ihr Helm hat eine Komfort-Fixberiemung (Riemen unter dem
Ohr sind fest vernäht mit dem Verteiler), Sie brauchen keine seitliche Einstellung vorzunehmen.
6. Überprüfen der Passform und Riemenbefestigung
Bevor Sie den Helm benutzen, überprüfen Sie, ob er richtig sitzt, die Riemen richtig angepasst und
der Kinngurt genügend fest anliegt.
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Überprüfen der Paßform
Versuchen Sie mit beiden Händen den Helm nach links und nach rechts zu drehen. Passt Ihnen
der Helm richtig, so bewegt sich die Haut auf der Stirn mit; tut sie dieses nicht, dann sitzt der Helm
zu locker. Gehen Sie zurück zu Punkt 2.
Überprüfen der Riemen
Versuchen Sie mit beiden Händen den Helm soweit wie möglich nach hinten und nach vorne
herunterzuziehen. Bemühen Sie sich ernsthaft. Das ist wichtig. Sollten Sie den Helm in einer
Richtung abrollen oder so weit vorrollen können, daß er Ihr Sichtfeld beeinträchtigt bzw. so weit
zurück, daß Ihre Stirn freiliegt, dann sitzt der Helm nicht richtig. Wiederholen Sie Punkt 2-5 bis
die Helmbewegung nur noch gering ist.
ACHTUNG! Falls Sie den Helm nicht so anpassen können, daß er mit geschlossener Beriemung
nur unwesentlich nach vorne oder nach hinten geschoben werden kann, dann BENUTZEN SIE
DIESEN HELM NICHT! Ersetzen Sie diesen mit einem kleineren oder einem anderen Modell.
Machen Sie eine Probefahrt
Wenn der Helm richtig angepasst ist und die Riemen richtig eingestellt sind, machen Sie eine
kurze Probefahrt. Achten Sie auf den Tragekomfort und den Sitz des Helmes während der Fahrt.
Falls notwendig, regulieren Sie die Riemen und den Kinngurt nochmals nach, um den Tragekom-
fort und den Sitz zu verbessern.
B: INNENAUSSTATTUNG/ZUBEHÖR
(Wenn Sie einen Helm mit Wechselaustattung (Wechselpin) haben, lösen Sie diese zum Austausch
bitte vorsichtig aus den Aufnahmen (Abb. 6). ) Bei Winterausstattungen und weiterem Zubehör,
beachten Sie bitte die beiliegenden, speziellen Gebrauchshinweise.
C: GEBRAUCHSDAUER
Die Schutzwirkung eines Helmes ist nicht mehr im vollen Umfang gewährleistet, wenn er einem
harten Schlag oder Aufprall ausgesetzt war. Ein so beschädigter Helm kann Ihren Kopf nicht
mehr wirksam vor Verletzungen schützen. Selbst wenn äußerlich kein Schaden erkennbar ist,
muss der Helm deshalb ausgetauscht werden. Gleiches gilt, wenn der Helm nicht mehr richtig
passt. Auch nach mehrjährigem Gebrauch ohne sichtbare Beschädigung sollte der Helm ausge-
tauscht werden. PRÜFEN SIE IHREN HELM REGELMÄSSIG AUF SICHTBARE MÄNGEL!
D: VERÄNDERUNGEN AM HELM, REINIGUNG
Dieser Helm wurde in der Serienausfertigung nach der entsprechenden Norm geprüft und frei-
gegeben. ACHTUNG: Veränderungen am Helm, insbesondere Aufbringung von Lacken, Aufkle-
bern, Reinigungsmitteln, Chemikalien und Lösungsmitteln können die Sicherheit Ihres Helmes
ernsthaft beeinträchtigen. Verwenden Sie nur Mittel und Zubehör oder Ersatzteile, die von uns
freigegeben sind. Reinigen Sie Ihren Helm nur mit Wasser, milder Seife und einem weichen Tuch.
E: AUFBEWAHRUNG
Lassen Sie Ihren Helm nach jedem Gebrauch an der Luft trocknen und bewahren Sie ihn an einem
kühlen, trockenen Ort auf. Hohe Temperaturen (u.a. auch bei direkter Sonneneinstrahlung, hinter
Glas, in dunklen Taschen und Kofferräumen) können den Helm ernsthaft beschädigen. Unebene
Helmoberflächen und Bläschenbildung sind Zeichen einer Hitzebeschädigung. Diese können be-
reits bei einer Temperatur von 65°C eintreten.
ACHTUNG: Benützen Sie keine hitzebeschädigten Helme!
F: WICHTIGE HINWEISE ZU IHRER SICHERHEIT
SIE MÜSSEN NICHT SCHNELL FAHREN, UM SICH ZU VERLETZEN! 
Fälle ernster Kopfverletzungen oder sogar tödliche Verletzungen wurden schon bei Schrittge-
schwindigkeit dokumentiert, SOGAR ALS DIE FAHRER EINEN HELM TRUGEN. Der Schutz, den ein
Helm gibt, hängt von den Umständen des Unfalls ab, wobei das Tragen eines Schutzhelmes nicht
immer einen tödlichen Unfall oder längere Invalidität verhindert.
BENUTZEN SIE IMMER EINEN HELM BEIM RADFAHREN ODER SKATEN UND FAHREN SIE VORSICH-
TIG! DER HELM KANN NUR SCHÜTZEN, WAS ER BEDECKT!
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