Die Sonde am Hang immer 90° zur
Oberfläche einführen.
AuSgRAben
Bei geringen Verschüttungstiefen
(bis zu 1m) sofort mit dem Aus-
schaufeln entlang der Sonde und
mit dem Freilegen der Atemwege
beginnen. Bei großen Verschüttung-
stiefen wird entsprechend dieser
Verschüttungs-tiefe
hangabwärts
mit dem Ausschaufeln begonnen.
DT 14
kuRZAnleitung
eRWeiteRte gebRAuchSAnleitung
AutoMAtiSche SendeuMSchAltung bei
eineR nAchlAWine!
Wird das
ZooM+
während der Suche über den
Zeitraum von 120 Sekunden nicht bewegt, dann
erfolgt die automatische Umschaltung in den
Sendemodus.
StRAtegie iM fAlle eineR MASSenVeRSchüttung:
1. MikRo-SuchStReifen-Methode
Nach der Ortung und Bergung des ersten Verschütteten durch Helfer wird
die Lawinenfläche in Mikro-Suchstreifen von 5 m abgesucht. Sobald das
zweite Signal als das stärkere Sendesignal erkannt wird, erfolgt die direkte
Ortung des nächsten Signals. Das
Feldlinie zum nächsten Verschütteten.
ZWeiteR VeRSchütteteR
geoRtet
eMPfAng ZWeiteS SignAl
ZooM+
führt den Sucher nun auf der
MikRoSuchStReifen
eRSteR VeRSchütteteR geoRtet
eRStSignAl
DT 15