Hach NA5600 sc Instalación página 65

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Um optimale Ergebnisse zu gewährleisten, sollten die Probendurchflussrate und die
Betriebstemperatur so konstant wie möglich gehalten werden.
3.6.5 Anschließen der Probenleitungen
Explosionsgefahr. Verwenden Sie ausschließlich den mitgelieferten Original-Regler.
1. Schließen Sie die Probenleitungen wie folgt an:
a. Identifizieren Sie den Probenzulauf und den Proben-Bypass-Ablauf für Kanal 1.
Zu Analysatoren mit Gehäuse siehe
Zu Analysatoren ohne Gehäuse siehe
b. Verwenden Sie den mitgelieferten Schlauchschneider, um für die Probenzulaufleitung ein
Stück von dem Schlauch mit 6 mm AD (dünner Schlauch) abzuschneiden. Stellen Sie sicher,
dass die Länge des Schlauchs ausreicht, um den Probenzulauf mit der Probenquelle zu
verbinden. Halten Sie die Probenzulaufleitung so kurz wie möglich.
c. Verwenden Sie den mitgelieferten Schlauchschneider, um für die Proben-Bypass-Leitung ein
Stück von dem Schlauch mit 6 mm AD (dünner Schlauch) abzuschneiden. Stellen Sie sicher,
dass die Länge des Schlauchs ausreicht, um den Proben-Bypass-Abfluss mit einem offenen
Chemikalienabfluss zu verbinden.
Hinweis: Verwenden Sie als Alternative einen Schlauch mit ¼ Zoll AD und Schlauchadapter (6 mm AD an
¼ Zoll AD), um die Probenzulaufleitung(en) und die Proben-Bypass-Leitung(en) zu verbinden.
d. Schieben Sie die Schläuche in den Probenzulauf und den Proben-Bypass-Ablauf. Schieben
Sie die Schläuche 14 mm (0,55 Zoll) weit hinein, um sicherzustellen, dass die Schläuche bis
zum Anschlag eingeführt sind.
e. Führen Sie bei Bedarf Schritt 1 für weitere Kanäle durch.
Bei Analysatoren mit Gehäuse hilft Ihnen
den Proben-Bypass-Abfluss für jeden Kanal zu identifizieren.
Bei Analysatoren ohne Gehäuse hilft Ihnen
und den Proben-Bypass-Abfluss für jeden Kanal zu identifizieren.
2. Damit die Schutzklasse des Gehäuses nicht beeinträchtigt wird, stecken Sie die mitgelieferten
roten Stopfen in die Probenzuläufe und die Proben-Bypass-Abflüsse, die nicht verwendet
werden.
Stecken Sie keinen roten Stopfen in den DIPA-Auslassanschluss.
3. Verbinden Sie die Probenzulaufleitungen mit dem optionalen Wärmetauscher, wenn der
Temperaturunterschied zwischen den Proben mehr als 15 °C (27 °F) beträgt. Anweisungen
finden Sie in der Dokumentation, die mit dem Wärmetauscher mitgeliefert wird.
4. Installieren Sie an jeder Probenzulaufleitung einen Druckregler. Zu Analysatoren mit Gehäuse
siehe
Abbildung
13.
Zu Analysatoren ohne Gehäuse siehe
5. Vergewissern Sie sich, dass der Wasserdruck zum Druckregler weniger als 6 bar (87 psi) beträgt,
da andernfalls eine Blockade am Druckregler auftreten kann.
6. Installieren Sie an jeder Probenzulaufleitung vor dem Druckregler ein Absperrventil.
7. Wenn die Probentrübung mehr als 2 NTU beträgt oder die Probe Eisenpartikel, Öl oder Fett
enthält, montieren Sie einen 100-μm-Filter an jeder Probenzulaufleitung. Bestellinformationen
finden Sie unter Ersatzteile und Zubehör im Handbuch für Wartung und Fehlerbehebung.
8. Schließen Sie jede Probenleitung an eine Probenquelle an.
9. Drehen Sie das bzw. die Absperrventil(e) in die geöffnete Position.
10. Stellen Sie sicher, dass an den Schlauchverbindungen keine Lecks vorhanden sind. Falls an
einer Verbindungsstelle ein Leck vorhanden ist, dann drücken Sie den Schlauch weiter in das
Anschlussstück hinein.
V O R S I C H T
Abbildung
13.
Abbildung
14.
Abbildung 15
auf Seite 68, den Probenzulauf und
Abbildung 16
Abbildung
14.
auf Seite 68, den Probenzulauf
Deutsch 65

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