Der eizofen MYA produziert warme Luft, er verwendet dazu
als Brennstoff olzpellet, dessen erbrennung elektronisch
gesteuert wird. Nachfolgend wird deren Betriebsweise beschrie-
ben (die Buchstaben beziehen sich auf die Abbildung 1).
Der Brennstoff ( ellet) wird dem Brennstoffbeh lter (A)
entnommen und mittels einer durch einen etriebemotor ( )
angetriebenen F rderschnecke (B) in den erbrennungstiegel
(D) befördert.
Das Anz nden des ellet erfolgt durch von einem elektrischen
Widerstand (E) erzeugte ei luft, die mittels eines Rau-
chabzugsgebl ses (F), in den iegel gesaugt wird.
Die Rauchgase, die bei der erbrennung entstehen, werden
ber den entilator (F) aus der Brennkammer abgesaugt und
durch den Stutzen ( ) unten an der R ckseite des Ofens bzw.
mit der entsprechenden Option oben (siehe S. 89) abgeführt.
Der Feuerraum ist mit usseisen verkleidet und ist auf der or-
derseite durch eine u ere Flügeltür aus Keramikglas verschlos-
sen (zum Öffnen den speziellen Kalthandgriff verwenden)
Die Brennstoffmenge und der Rauchabzug bzw. die ersorgung
mit erbrennungsluft werden durch die elektronische
Karte gesteuert, die mit einer Software mit System Leo-
nardo
®
ausgestattet ist, um eine erbrennung von hohem
Wirkungsgrad und mit niedrigem Schadstoffaussto
zu erhalten.
Alle Betriebsphasen können durch Funksteuerung verwaltet
werden.
Der Ofen ist mit einem seriellen Anschluss für die erbindung
mit einem auf Wusch erh ltlichen Kabel (Art.-Nr. 62140 )
versehen. mit Fernschaltvorrichtungen versehen (wie elefon-
schalter, eitthermostaten, usw.).
D
F
Abb. 1
Der eizofen MYA wurde entwickelt, um den Raum, in dem
er sich be ndet, durch die automatische erbrennung von
ellet im Feuerraum sowohl durch Abstrahlung als auch durch
Bewegung von Warmluft, die vorne aus dem itter austritt, zu
erw rmen.
Die einzigen vom ebrauch des Ofens ausgehenden efahren
rühren von einer mangelnden Einhaltung der Installationsvor-
schriften oder einer direkten Berührung von (inneren) elektri-
schen eilen oder einer Berührung des Feuers und hei er eile
(Scheibe, Rohre, Warmluftaustritt) Beim Einführen fremder
Stoffe, bei falschen Brennstoffen, bei unzureichender Wartung.
Als Brennstoff darf ausschlie lich olz- ellet verwendet
werden.
Für den Fall des mangelhaften Betriebs sind die Öfen mit
Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet, die deren Abschalten
gew hrleisten; dieses muss ohne Eingreifen des Benutzers
automatisch erfolgen.
Für einen ordnungsgem en Betrieb muss der Ofen unter
Einhaltung der in diesem technischen Merkblatt enthaltenen
Angaben installiert werden. W hrend des Betriebs darf die
ür nicht geöffnet werden: Die erbrennung wird n mlich
automatisch verwaltet und bedarf keines Eingriffs.
In keinem Fall dürfen in den Feuerraum oder den Brenn-
stoffbeh lter fremde Stoffe eingeführt werden.
Für die Reinigung des Rauchablasses (Rohrabschnitt, der
den Rauchablassstutzen des Ofens mit dem Schornstein ver-
bindet) dürfen keine ent ammbaren Erzeugnisse verwendet
werden
Die eile des Feuerraums und des Brennstoffbeh lters dürfen
nur KAL abgesaugt werden.
Die Scheibe kann in KAL EM ustand mit einem besonde-
ren Erzeugnis (z.B. lassKamin Edilkamin) und einem uch
gereinigt werden.
Nicht in warmem ustand reinigen.
Sicherstellen, dass der eizofen durch ein von Edilkamin
zugelassenes A ( echnisches Kundendienst- enter) gem
den Angaben in diesem Datenblatt, die zudem für die ali-
dierung der arantie unverzichtbare oraussetzungen sind,
aufgestellt und eingeschaltet wird.
W hrend des Betriebs des Ofens erreichen die Abzugsrohre
A
und die ür sehr hohe emperaturen (nicht ohne den entspre-
chenden andschuh berühren).
Keine nicht hitzebest ndigen egenst nde in unmittelbarer
B
N he des Ofens ablegen.
NIEMALS üssige Brennstoffe verwenden, um den
Ofen anzuzünden oder die lut zu entfachen.
E
Die Belüftungsöffnungen im Installationsraum, noch die
Lufteinl sse des Ofens selbst verschlie en.
C
Den Ofen nicht n ssen, sich den elektrischen eilen nicht
mit nassen
Keine Reduzierstücke auf die Rauchabzugsrohre stecken.
Der Ofen ist in R umen zu installieren, die den
G
Brandschutzvorschriften entsprechen und die mit allen für den
ordnungsgem en und sicheren Betrieb des er ts erforderli-
chen Ausstattungen (Luftzufuhr und Abzüge) versehen sind.
ERTE PELLET DARF NICHT IN DEN PELLETBEHÄL-
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nden n hern.
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