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18 Sportkites
Set-up 2
5.
Some models have additional rigidity built into the sail. These rods,
which are called sail battens, are usually mounted on the back of the
sail as shown in the figure. Please note the separate product informa-
tion regarding assembly, differing from the shown figure.
6.
Push the upper crosswise spreader (not present in some models) as
far as possible into the top connectors on the leading edge. Make sure
that they do not slip off into the sail when they are inserted with the
rod.
7.
Now do the same with the lower crosswise spreaders. In kites with
continuous lower spreaders, please go to step 8.
The other ends of these rods are inserted into the central cross. Note
that some lower spreaders are reinforced with a glued-in rod on one
end. This is the end which goes into the central cross. The spreaders of
kites which have an especially strong pull may be reinforced on both
ends. Generally there is also a sticker pointing out the end which goes
into the central cross.
8.
In kites with a continuous (single-part) lower spreader, the glued-on con-
nector (which we call the 'bone') must be pushed into the O ring on the
keel rod. Then insert the rod ends as far as possible into the corresponding
connectors on the leading edge as described in the preceding step.
Check whether all bridle lines are clear. That is, they must not run
underneath a rod. Also check that the stopper clips above and below
the connectors are firmly seated.
Der Aufbau 2
5.
Manche Modelle sind mit zusätzlichen Versteifungen im Segel ausge-
stattet. Diese als Segellatten bezeichneten Stäbe werden, wie in der
Abbildung gezeigt, meist auf der Segelrückseite montiert. Bitte be-
achten Sie die gesonderte Produktinformation bezüglich der Montage,
abweichend vom gezeigtem Bild.
6.
Schieben Sie die obere Querspreize (bei manchen Modellen nicht vor-
handen) so tief wie möglich in die oberen Verbinder auf der Leitkante.
Achten Sie darauf, dass Sie beim Einstecken mit dem Stab nicht ins
Segel abrutschen.
7.
Verfahren Sie nun ebenso mit den unteren Querspreizen. Bei Drachen
mit einer durchgehenden unteren Spreize schauen Sie bitte bei Schritt 8.
Die jeweils anderen Enden dieser Stäbe gehören ins Mittelkreuz. Ach-
ten Sie darauf, dass einige untere Spreizen an einem Ende mit einem
eingeklebten Stab verstärkt sind. Diese Enden gehören in das Mittel-
kreuz. Die Spreizen besonders zugstarker Drachen können an beiden
Enden verstärkt sein. In der Regel weist auch ein Aufkleber auf das
zum Mittelkreuz gehörige Ende hin.
8.
Bei Drachen mit einer durchgehenden (einteiligen) unteren Spreize, ist
der aufgeklebte Verbinder (wir nennen ihn »[engl.] Bone« oder »Kno-
chen«) in den O-Ring auf dem Kielstab zu schieben. Dann stecken Sie
die Stabenden so weit wie möglich in die entsprechenden Verbinder
auf der Leitkante, wie im vorhergehenden Schritt beschrieben.
Prüfen Sie, ob alle Waageleinen frei liegen. Das heißt, dass diese
nicht unterhalb eines Stabes verlaufen. Prüfen Sie auch den festen
Sitz der Stopperclips ober- und unterhalb der Verbinder.
Sportkites 19