5.9.1
Beschreibung des Wasserkreislaufs (Abb. 5.9)
A) Wärmeablassventil angeschlossen an einen
Stabtemperaturfühler
B) Wassereinlass (Wasserleitung) für Thermische
Ablass Sicherung und Zufluss zur Heizanlage
(G1/2' M)
C) Ausgang der Thermische Ablass Sicherung zum
Anschluss an ein Überlaufablass (G1/2' M)
D) Wasserrücklauf Warmwasser zur Heizanlage (G1')
E) Vorlauf von der Heizanlage (G1')
F)
Kondenswasserventil
G) Sicherheitsventil (G3/4''F)
H) Zirkulator
I)
Ablasshahn des Heizkessels
J)
Zulaufhahn
K) Geschlossenes Ausdehnungsgefäß
L)
Automatisches Entlüftungsventil
M) Manometer
N) Muffen G1/2''F für Anschluss an Sondenhalterungen
O) Mikroschalter Tür
P) Temperaturfühler der Rauchgase
Q) Mikro Shalter schenlade
5.9.2 Wasseranschlüsse (Abb. 5.9)
•
Heizofen an die Heizanlage über die Zu- und
Rücklaufleitungen (D-E) anschließen.
•
Den Wasserkreislaufs der Wasserleitung an
die Sicherheitsleitung (B) anschließen.
•
Eine
Überlaufleitung
Durchmesser vorsehen, an die der Ablass des
Sicherheitsventils (G) und die Ablassleitung
der
Thermische
angeschlossen werden.
Nachdem
die
wurden muss der Heizkessel gefüllt werden
(Hahn J) und entsprechend entlüftet (Entlüftung L)
werden, wobei der Druck (1-1,2 bar kalt) auf dem
Manometer des Heizofens (M) überwacht wird.
Wenn notwendig, sicherstellen, das die Vorlast des
Ausdehnungsgefäß (G) ordnungsgemäß ausfällt.
MAXIMALER BETRIEBSDRUCK: 2,5 bar
Es empfiehlt sich, die Anlage zuerst zu reinigen,
bevor diese in Betrieb genommen wird.
Um
eine
hohe
Dauerhaftigkeit des Produkts garantieren zu
können, wird ein Enthärtungssystem empfohlen,
um den Härtegrad des Wassers auf 25-27
französische Grad zu halten, sowie dem Wasser
ggf. einen Algenschutz zu zuführen.
50
mit
geeignetem
Ablass
Sicherung
Wasseranschlüsse
ausgeführt
Leistungsfähigkeit
00 477 6120 - 20/03/2019
M
N
L
O
Q
H
(C)
und
O
I
J
E
D
G
I
358
K
P
A
B
C
F
fig. 5.9