Arneg HPF Serie Guía De Instalación Y Manejo página 38

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Wenn das Vakuummeter einen Druck von 1 mbar anzeigt, muss die Vakuumpumpe zum Stillstand gebracht
werden.
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Kontrollieren Sie mindestens 12 Stunden lang, dass der Druck nicht über 2 mbar ansteigt.
Nun kann die Anlage als einwandfrei dicht betrachtet werden.
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Nach 6 Stunden vom Stillstand der Vakuumpumpe an (notwendige Dauer zur Anlagenstabilisierung) zeichnen
Sie mindestens 24 Stunden lang die "Druckentwicklung" auf.
Achtung:
Wenn am Anfang der Druck regelmäßig ansteigt und sich auf einen Wert stabilisiert, der
mit der Sättigungsspannung des Restwassers bei Raumtemperatur übereinstimmt,
bedeutet dies, dass die Anlage dicht ist, aber noch Wasser vorhanden ist. Wenn sich der
Druck im umgekehrten Fall nicht stabilisiert, sondern ansteigt, bedeutet dies, dass die
Anlage sowohl Wasser beinhaltet, als auch undicht ist. In beiden Fällen muss der
Arbeitsvorgang wiederholt und die Austritte beseitigt werden.
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Wenn innerhalb von 24 Stunden der Druck nicht über 0,5 mbar ansteigt, kann die Anlage als wasserfrei
und einwandfrei dicht betrachtet werden.
Anmerkung: Dieser Wert steht in keinem Zusammenhang mit dem Anlagenvolumen: auch eine große Anlage
kann keiner Druckerhöhung von über 0,5 mbar standhalten.
ANMERKUNG: All diese Arbeitsvorgänge dürfen ausschließlich vom spezialisierten technischen
Personal durchgeführt werden.
Kühlmittelfüllung
Dieser Arbeitsvorgang darf nur dann vorgenommen werden, wenn die Anlage als einwandfrei dicht erklärt wurde.
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Die Gasflasche (auch die Anschlussleitung unter Vakuum setzen) mit dem Anschluss zwischen dem
Verflüssiger und der Flüssigkeitsreserve am Hochdruckkreislauf anschließen.
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Die Füllung mit dem Anschluss der Gasflaschen-Flüssigphase durchführen.
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Solange anfüllen und die Gasflasche während der Entleerung dieser auswechseln, bis die Drucke der
Gasflasche und der Anlage die gleichen Werte aufweisen. Nach Druckausgleich ist es nicht mehr möglich, mit
diesem Anschluss die Füllung vorzunehmen.
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Bei Flaschen mit Doppelanschluss darf die Flasche nicht umgestürzt werden.
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Die Flüssigphase der Flasche an einen Anschluss der Sauglinie anschließen.
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Da keine Möglichkeit besteht, im Leitungsabschnitt der Flasche Vakuum herzustellen, muss die Leitung
angeschlossen und überprüft werden, dass im Rohrinneren Kühlmittel vorhanden ist.
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Den Verdichter einschalten, um den Druck im Saugkreislauf zu verringern, den Flaschenhahn öffnen und die
Füllung ergänzen.
Gefahr: Diese Phase ist die gefährlichste, da ein Überschuss an Kühlmittelförderung einen
übermäßigen Flüssigkeitsrücklauf zum Verdichter verursachen könnte und diesen beschädigen
würde.
Beachten Sie die Auslasstemperatur des Verdichters (über 50°C) und die Temperatur der
Ölwanne (10°K über der Verdampfungstemperatur).
Um dieses Risiko herabzusetzen, ist es möglich, die Anlage mit einem Anschluss, der sich nach
der Flüssigkeitsreserve befindet, zu füllen, indem der Hahn am Reserveausgang geschlossen
wird.
Auf diese Weise verringert der Leitungsabschnitt luftseitig der Reserve mit eingeschaltetem
Verdichter seinen Druck und ermöglicht dadurch der Flüssigkeit in der Flasche in Richtung
Anlage zu fließen.
Dieser Arbeitsvorgang kann den Hochdruck-Druckwächter auslösen, beachten Sie daher den
Kondensationsdruckwert.
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Ergänzen Sie die Füllung so lange, bis das Kontrollrohr (mit Glas zur Sichtkontrolle) des Flüssigkeitsstandes
am Reserveausgang vollständig angefüllt ist.
Anmerkung: In der Winterzeit, wenn die Kondensationstemperatur besonders niedrig ist, kann die Anlage
überbelastet werden.
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Kontrollieren Sie, dass die Unterkühlung der Flüssigkeit im Ausgang des Verflüssigers 5°K beträgt.
Während der Sommerzeit muss die korrekte Füllung wieder hergestellt werden.
Für die Arbeitsvorgänge wie Inbetriebsetzen und Einstellung der Einheit muss die Anleitung "Funktion und
Programmierung der Steuertafel" beraten werden.
Zum Starten der Einheit muss der Hauptschalter an der Steuertafel betätigt und die Einheit programmiert werden.
Einstellung des allgemeinen Hochdruck- oder Sicherheitsdruckwächters (SRMCR) (Fig. 7 Fig. 8)
Einrichtungen, die zum Schutz des Druckgeräts bei einem Überschreiten der zulässigen Grenzen bestimmt sind,
werden mit "Ausrüstungsteile mit Sicherheitsfunktion" bezeichnet.
In der Richtlinie 97/23 / EG (Europäische Richtlinie der Druckausrüstungen, "P.E.D.") werden zwei
Sicherheitsvorrichtungstypen beschrieben:
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Einrichtungen zur unmittelbaren Druckbegrenzung wie Sicherheitsventile, Berstscheibenabsicherungen,
Knickstäbe, gesteuerte Sicherheitseinrichtungen (CSPRS) und
05060044 00 15/07/2004
HPF
Deutsch
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