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Arbor 2D653H Manual Del Usuario página 18

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rät nach unten, parallel zum Seil gezogen werden (Abb.
5.2). Die Vorrichtung wurde konzipiert, damit sie mit bei-
den Händen ergriffen werden muss. Der 100° Winkel zwi-
schen den beiden Klemmen wurde speziell entwickelt, um
Ermüdungserscheinungen in den Armen zu reduzieren: ei-
ne bessere Ergonomie, mehr Leistung. Es muss bei der
Annäherung auf die Verankerungs- u/o Aufteilungsstel-
len Acht gegeben werden (Abb. 8.1). Die Seileinstellvor-
richtungen darf keinesfalls in Situationen mit potentiellen
Absturzfaktoren über 1 benutzt werden, das heißt, der Be-
nutzer muss sich immer unter dem Gerät und/oder dem
Anschlusspunkt befinden (Abb. 8.2). Achtung! Bei einem
Absturz mit einem Absturzfaktor über 1 könnte sich das
Seil reißen. Achtung! Bei der parallelen Positionierung
der Seile muss äußerst Acht gegeben werden. Insbeson-
dere auf den Bäumen. Es muss darauf geachtet werden,
dass die Seilenden immer an eine Verankerung an der
Basis befestigt werden müssen, damit, im Fall einer Blo-
ckierung einer der beiden Nocken, ein Sturz vermieden
wird (Abb. 6).
5.4 - Progressionstechnik für Baumpflege.
Quick'Arbor H kann für die Durchführung von Baumpfle-
ge benutzt werden, unter Anwendung der Doppelseile.
Das Gerät ist mit zwei Sicherheitsgehäusen ausgestattet,
die ein zufälliges Eindringen von Fremdkörpern zwischen
einem der Nocken und dem Seil (z.B. Blätter) (Abb. 10.2);
und einen zufälligen Seilauszug, im Falle von getrennten
Seilen, verhindern (Abb. 10.4). Achtung! Vor der Benut-
zung muss der Benutzer fachlich über die Arbeit auf Bäu-
men geschult werden.
5.5 - Achtung! Das Gerät wurde nicht für den Abstieg
konzipiert, es kann jedoch für kurze Strecken folgender-
maßen benutzt werden: Das Gerät von der Last befreien,
Den Hebel nach innen teilweise öffnen damit die Sicher-
heitsblockiervorrichtung nicht verschoben wird, Die Gerä-
te senken und die Last wieder anbringen (Abb. 6).
5.6 - Freigabe unter Belastung (PATENTIERT). Das
Gerät ist mit einen Mechanismus ausgerüstet, das die
Öffnung erleichtert auch in dem Fall, in dem es nicht
möglich ist, das Gerät vollständig zu entlasten. Wird der
Sperrklinkengriff nach innen verschoben, dreht sich der
Nocken und entfernt sich vom Seil.
Auf diese Weise wird die Freigabe und darauffolgende
Öffnung ermöglicht (Abb. 6.1÷6.3). Die dafür einzuset-
zende Kraft hängt von der sich auf dem Gerät befinden-
den Last ab. Mit jeder zu benutzenden Kraft wird jeden-
falls eine ungewollte oder zufällige Öffnung abgewendet.
Das System garantiert die Öffnung des Gerätes nicht,
wenn die Last zu schwer ist (zum Beispiel das volle Ge-
wicht des Benutzers). Die Freigabe unter einer zu schwe-
ren Last könnte außerdem leichte Beschädigungen an der
Seiloberfläche verursachen.
5.7 - EN12841:2006.
Diese Geräte sind Seil-Regulierungsvorrichtungen vom
Typ B für den Aufstieg der Arbeitslinie. Die Seil-Regulie-
rungsvorrichtungen vom Typ B sind persönliche Schutz-
ausrüstungen (PSA), die in einem Seilzugangssystem in-
tegriert wird. Die Seil-Regulierungsvorrichtungen sind für
die Verwendung in einem Absturzaufhaltungs-Sicherheits-
system nicht geeignet. Wenn eine Verankerungslinie mit
dem ganzen Gewicht des Benutzers belastet wird, wird
sie eine Arbeitslinie und ist nicht für das Aufhalten ei-
nes Absturzes geeignet. Es ist demzufolge eine Seil-Re-
gelvorrichtung vom Typ A (Absturzsicherheitsvorrichtung),
die an einer Sicherheitslinie verbunden ist, erforderlich.
Es muss immer darauf geachtet werden, dass die Ab-
sturzsicherheitsvorrichtung die Sicherheitslinie nicht be-
lastet (Abb. 12).
Hinweise: Es müssen immer halbstatische Seile (Seele
+ Mantel) von 10 bis 13 mm EN 1891 Typ A benutzt
werden. (für die Zertifizierung wurden folgende Seile
verwendet: Teufelberger Patron PLUS Ø 10 mm e Beal
Bonsaï Ø 13 mm); auf der Regelvorrichtung muss jede
Überlastung bzw. dynamische Belastung vermieden wer-
den, da diese die Verankerungslinie beschädigen können;
Maximale Länge des Seilstückes für die Verbindungsver-
längerung des Gerätes an den Auffanggurt gleich 1 m
(Seilstück + Verbinder + Gerät; während der Benutzung
muss sich das Gerät immer über den Verankerungspunkt
befinden; Die Eigenschaften der Verankerungslinie kön-
nen sich während der Benutzung infolge von Verschleiß,
Verschmutzung, Feuchtigkeit sowie durch häufige Be-
nutzung auf das gleiche Linienstück verändern: es muss
berücksichtigt werden, dass diese Zustände das Gleiten
der Linie innerhalb des Geräte beeinflussen können; ma-
ximale nominale Belastung: 140 kg.
6) REGELMÄSSIGE KONTROLLE.
Zumindest einmal jährlich (alle 6 Monate beim Einsatz
im Meer) ist eine genaue Kontrolle der Vorrichtung durch
den Hersteller oder kompetentes und ausdrücklich vom
Hersteller befähigtes Personal erforderlich. Diese Häufig-
keit kann abhängig von der Nutzungshäufigkeit und -in-
tensität variiert werden. Die Durchführung der ordnungs-
gemäßen regelmäßigen Kontrollen ist für die langfristige
Effizienz und Haltbarkeit der Vorrichtung, von der die Si-
cherheit des Benutzers abhängt, unabdingbar. Die Kont-
rollergebnisse werden auf einem speziellen Blatt vermerkt,
das jeder Vorrichtung beiliegen muss. Achtung! Falls das
Kontrollblatt fehlt oder unlesbar ist, verwenden Sie das
Produkt bitte nicht. Kennblatt der Vorrichtung (Abb. A):
A) Handelsmarke; B) Hersteller; C) Produkt (Typ, Modell,
Kennzahl); D) Benutzer (Gesellschaft, Name und Adres-
se); E) Seriennummer / Losnummer; F) Herstellungsjahr;
G) Kaufdatum; H) Datum der Erstbenutzung; I) Ablaufda-
tum; L) Referenznormen; M) Benannte Stelle für EG-Bau-
musterprüfung; N) Benannte Stelle für Produktionskontrol-
le. Kontrollblatt der Vorrichtung (Abb. B): O) Datum;
P) Grund für die Kontrolle: regelmäßige oder außeror-
dentliche Kontrolle; Q) Name und Unterschrift des/der
Kontrollverantwortlichen; R) Anmerkungen (festgestellte
Mängel, durchgeführte Reparaturen oder sonstige zweck-
dienliche Informationen); S) Kontrollergebnis: die Vorrich-
tung ist einsatzbereit, die Vorrichtung ist nicht einsatzbe-
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