–
Über einen SD-Karteneinschub auf der CMC-Karte können optional
permanente WWNs/MAC-Adressen zugeteilt werden. Das ermöglicht
die Vergabe steckplatzgebundener WWNs/MAC-Adressen für Blades,
sodass sie leichter installiert und ausgetauscht werden können.
Der CMC ist mit zwei Ethernet-Ports ausgestattet. „Gb1" dient zur
Verbindung mit dem externen Verwaltungsnetzwerk. Über „Stack" lassen
sich CMCs in benachbarten Gehäusen hintereinander schalten.
Ein Ethernet-Switch mit 24 Ports sorgt für die interne Datenkommuni-
kation mit den Blades und E/A-Modulen, dem optionalen iKVM und dem
optionalen zweiten, redundanten CMC. Zudem stellt der Switch eine
10/100/1000-MB-Verbindung zu einem externen Verwaltungsnetzwerk
bereit.
ANMERKUNG:
Kommunikation der iDRAC-Schnittstellen der Blades mit dem CMC und
anschließend mit dem externen Verwaltungsnetzwerk.
Um Failover-Redundanz bei laufendem Betrieb zu gewährleisten, kann ein
zweiter, optionaler CMC installiert werden.
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Ein Gehäuse-Bedienfeld mit LCD-Display, auf dem aktuelle
Informationen zur Infrastruktur und den Blades sowie Fehlerberichte
angezeigt werden.
•
Ein optionales Avocent iKVM-Modul (integriertes Tastatur-/Bildschirm-/
Maus-Modul) mit den folgenden Funktionen:
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Das iKVM-Modul verwaltet alle Blade-Verbindungen, während die
Eingaben zwischen den Blades umgeschaltet werden.
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Der lokale Zugriff auf das iKVM-Modul kann über die iDRAC-
Benutzeroberfläche per Fernverbindung für einzelne Blades
deaktiviert werden.
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Ein VGA-Anschluss.
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Zwei USB-Anschlüsse für Tastatur und Maus.
ANMERKUNG:
Grafikschnittstelle, z. B. eines Monitorkabels, ab.
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ACI-Port (RJ-45) zur Verbindung mit externen KVM-Switches von
Dell und Avocent (analog und KVM over IP) mit ARI-Ports. Die ACI-
Verbindung hat Vorrang vor den KVM-Ports auf der rückseitigen
Abdeckung.
Der Ethernet-Switch mit 24 Ports ist reserviert für die interne
Die USB-Funktionalität hängt vom Anschluss einer
Handbuch zum Einstieg
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