Montage Des Antriebs - BFT PHOBOS N L Instrucciones De Uso Y De Instalacion

Tabla de contenido

Publicidad

Idiomas disponibles
  • MX

Idiomas disponibles

  • MEXICANO, página 18
DEUTSCH
a-b
Maße zur Bestimmung des Befestigungspunktes des Bügels P
C
Wert des Achsenabstandes der Befestigung
D
Torlänge
X
Entfernung der Torachse von der Pfeilerkante
Z
Wert immer oberhalb von 45 mm (b - X)
kg
Maximales Flügelgewicht
Öffnungswinkel des Flügels
α°
4.2) Erläuterung der Tabelle Fig. 2
Aus der Tabelle kann man Werte "a" und "b" in Abhängigkeit des gewünschten
Öffnungswinkels α° wählen. Für eine Öffnungsweite von 92° bei gleichblei-
bender Geschwindigkeit sind die optimalen Werte "a" und "b" angegeben.
Wenn man Werte von "a" und "b" benutzt, die sich untereinander zu sehr
unterscheiden, ist die Flügelgeschwindigkeit nicht gleichbleibend und die
Zugbzw. Schubkraft ändert sich während der Bewegung.
Um die Öffnungsgeschwindigkeit einzuhalten und einen störungsfreien
Betrieb des Antriebes zu gewährleisten, ist es anzuraten, die Werte "a"
und "b" untereinander nicht zu sehr abweichen zu lassen.
Die Tabelle bezieht sich auf ein normales Tor mit einer Dicke von 40 mm. Prüfen
Sie stets, ob Kollisionsstellen zwischen Tor und Antrieb vorhanden sind.
4.3) Installation bei geringen Platz
In Fig.3 wird eine Installation mit Wandvertiefung dargestellt, dies ist erforder-
lich, wenn kein ausreichender Platz zwischen Flügeltor und Mauer besteht.
Kann wegen der Lage des Flügels keiner der in der Tabelle aufgelisteten
Werte "b" erreicht werden, muss die Bügellänge verändert oder eine
Nische in den Pfosten eingelassen werden (Abb. 3).
4.4) Verankerung der Anschlüsse am Pfosten.
Den Pfostenflansch "P" (Fig. 6) an den Pfeiler festschweißen.
Auf die gleiche Weise den Bügel "F" an das Tor schweißen (oder den Bügel
mit 2 Schrauben M8 und 2 breiten Unterlegscheiben befestigen ) . Achten
Sie darauf, daß der zu montierende Antrieb parallel zur Bewegungsebene
des Tores verläuft (Abb. 7).
• Wenn der Pfeiler aus einer Mauer besteht, muß die Platte "PF" mittels
geeigneter Krampen "Z", welche auf der Plattenrückseite angeschweißt
werden, befestigt werden. (Fig. 8).
• Wenn der Pfeiler aus Stein und das Tor klein ist, kann man die Platte "PF"
mit vier Metallspreizdübeln "T" befestigen (Fig. 9). Wenn das Tor größer
ist, empfiehlt sich die Benutzung einer Winkelplatte "PF" (Fig. 10).
Den Stift des hinteren Bügels anbringen, wie in Abb. 6 gezeigt.
4.5) Verankerung der Anschlüsse am Torflügel.
Der Befestigungsbügel "F" muss 825 mm vom Anschluss P (Abb. 6) entfernt
fixiert werden. WICHTIG: Der vordere Bügel muss so montiert werden, dass
das Bundstück der Buchse NACH OBEN hervorsteht (A - Abb. 4).
4.6) Stromversorgungskabel (Abb. 12)
Das Versorgungskabel der Platine muss vom Typ H 05 RN-F oder glei-
chwertig ausgeführt sein. Ein gleichwertiges Kabel muss Folgendes
gewährleisten:
- den Dauerbetrieb im Freien
- eine Nennspannung von 300/500 V
- Beständigkeit gegen eine Höchsttemperatur auf der Kabeloberfläche
von +50° C
- Beständigkeit gegen eine Mindesttemperatur von -25° C
Außerdem muss sein Querschnitt mindestens 4 x 0,75 mm
für die korrekte Abdichtung muss der Durchmesser des Außenmantels
Ø 7,1 bis 9,6 mm betragen. Das Kabel in den OR-Ring "K" (Abb. 12) ein-
führen, auf etwa 40 mm abmanteln und die Drähte an den Klemmenblock
anschließen (siehe Schema S).
Die Verdrahtung des Klemmenblockes muß nach Abb. 12 - Schema S
vorgenommen werden:
M1= Betrieb 1
M2= Betrieb 2
= Erdung
N = common
Den Kabelmantel so positionieren, daß der OR-Ring "K" in seine Aufnahmestelle
auf dem Unterteil paßt und der Mantel etwa J=5 mm hervorsteht (siehe Abb.
12). Dann das Kläppchen schließen und mit den 3 Schrauben fixieren.

4.7) Montage des Antriebs

Den Antrieb auf den Bügeln positionieren und das Ganze befestigen, wie
in den Abb. 6 und 7 ausgewiesen. Bei Toren, die sich auf einer geneigten
16 -
PHOBOS N L _beta test
All manuals and user guides at all-guides.com
MONTAGEANLEITUNG
Fläche bewegen (Öffnung nach innen in Richtung eines ansteigenden
Weges), lässt sich der Antrieb um die Höchstwerte aus Abb. 7 im Verhältnis
zu seiner waagerechten Achse schwenken.
5) ANSCHLÄGE DES FLÜGELS AM BODEN
Für einen störungsfreien Betrieb des Antriebes ist es verpflichtend, die
Anschläge "FA" sowohl bei Öffnung als auch bei Schließung wie in Fig. 11
gezeigt zu benutzen.
6) VORBEREITUNG DER ELEKTRISCHEN ANLAGE
Bereiten Sie die elektrische Anlage (Fig.12) nach den einschlägigen Vor-
schriften für elektrische Normen vor.
Die Netzversorgungsanschlüsse von den Betriebsanschlüssen (Fotozellen,
Sicherheitsleisten, Steuerungsvorrichtungen u. a.) klar getrennt halten.
Die Steuerungs- und Sicherheitsvorrichtungen müssen im Einklang mit den
vorstehend zitierten Anlagenormen angeschlossen werden.
In Fig.13 ist die Anzahl der Anschlüsse und der Querschnitt für eine Kabellänge
bis 100 Meter aufgeführt; Für längere Kabel ist der Querschnitt anhand der
Anlagenreallast zu berechnen.
Wenn die Hilfsanschlüsse mehr als 50 Meter lang sind oder kritische Störung-
sbereiche durchlaufen, sollten die Steuerungs- und Sicherungsvorrichtungen
mit geeigneten Relais entkoppelt werden.
Die Hauptbestandteile einer Automationssanlage (Fig.13):
I
Qr
S
AL
M
E
Fte
Fre
Fti
Fri
T
RG58 Antennenkabel
Alle metallischen Massen der Behälter von Apparaten und Automatismen
müssen geerdet werden.
Achtung! Für die Verdrahtung des Antriebs und für den Anschluß der
Zubehörteile sind die jeweiligen Betriebshandbücher zu beachten. Die
Platinen und Zubehörteile müssen an ihre Nutzung angepaßt werden und
den geltenden Vorschriften entsprechen.
Falls sich das Tor in der falschen Richtung öffnet oder schließt, kann man
auf der Bedientafel die Betriebsanschlüsse 1 und 2 vertauschen.
Nach einer Unterbrechung der Netzversorgung ist als erstes der Startbefehl
zu erteilen.
7)EINSTELLUNG DER SCHUBKRAFT
betragen,
2
niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Die Schubkraft wird mittels der Einstellung des Drehmoments tariert, die
auf der Steuerung vorhanden ist. Das optimale Drehmoment muß den vol-
lständigen Öffnungs-und Schließungszyklus mit der minimal notwendigen
Kraft erlauben. Ein zu großes Drehmoment kann die Antiquetschsicherheit
beeinträchtigen. Im entgegengesetzten Fall kann ein unzureichendes Dreh-
moment einen korrekten Vorgang beeinträchtigen. Das Anweisungshandbuch
der Steuerung zu Rate ziehen.
8) EINSTELLUNG ENDSCHALTER
Die Endschalter-Einstellung wird auf der Steuerung mittels Vorgabe der
Arbeitszeit vorgenommen, richten Sie sich also nach der Betriebsanleitung
der Bedientafel.
ACHTUNG!! Es ist sehr wichtig, Folgendes zu prüfen:
1) Bei vollständig geschlossenem Flügel muß ein Sicherheitsabstand
Allpoliger geprüfter Schalter mit Kontaktabstand von mindestens 3
mm, versehen mit einer Einrichtung, welche die Anlage als Schutz
gegen Überlasten und Kurzschlüssen vom Netz trennen kann. Falls
noch nicht vorhanden, muss der Anlage ein geprüfter Fehlerstrom-
schutzschalter mit ausreichender Festigkeit und einer Schwelle von
0.03A vorgeschaltet werden.
Steuerung mit eingebautem Funkempfängerl.
Schlüsselwählschalter.
Blinklicht mit abgestimmter Antenne
Antrieb
Elektroschloß
Externes Lichtschrankenpaar (Senderseite)
Externes Lichtschrankenpaar (Empfängerseite)
Internes Lichtschrankenpaar mit Ständer (Senderseite)
Internes Lichtschrankenpaar mit Ständer (Empfängerseite)
Sender 1-2-4 Kanäle
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an den
von der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen wurde,
von mindestens 12 mm zwischen der Leitspindel und dem Verschluß-
stopfen des Profils verbleiben (Abb. 15).

Publicidad

Tabla de contenido
loading

Tabla de contenido